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Top-Treffer ****

 
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Wulf
Barrierefreiheit auch digital verbindlich

In Deutschland gelten seit dem 28. 6. 2025 neue verbindliche Anforderungen an die Barrierefreiheit bestimmter Produkte und Dienstleistungen. Die Grundlage dafür ist das 2021 verabschiedete Barrierefreiheitsstärkungsgesetz (BFSG), das die EU-Richtlinie 2019/882 in nationales Recht umsetzt. Details regelt die ergänzende Verordnung (BFSGV).

Wulf, RIW 2025, Heft 10, Umschlagteil, I
 
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Berner
Aufsätze: Die grenzüberschreitende Patronatserklärung

Abhandlungen zu grenzüberschreitenden Patronatserklärungen konzentrierten sich bislang auf international-privatrechtliche Probleme, insbesondere auf Qualifikationsfragen. Aktuelle Rechtsprechung zeigt aber, dass Patronatserklärungen auch einige Fragen der internationalen Zuständigkeit aufwerfen. Der vorliegende Beitrag befasst sich zum einen mit diesen Fragen. Zum anderen zeigt er, …

Berner, RIW 2025, 625-632
 
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Frank-Fahle/Trost
Von der Leitidee zur Compliance-Pflicht: Emiratisierung in den Vereinigten Arabischen Emiraten

Die Emiratisierung ist im Privatsektor der Vereinigten Arabischen Emirate vom politischen Leitmotiv zur harten Compliance-Pflicht geworden: Quoten steigen jährlich, NAFIS beschleunigt die Rekrutierung und Bußgelder treffen Verstöße spürbar. Was gilt für Mainland-Unternehmen und KMU in 14 Schlüsselsektoren, warum Freihandelszonen bislang ausgenommen sind – und weshalb sich das ändern kann. …

Frank-Fahle/Trost, RIW 2025, 633-636
 
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Kaiser/Dy/Nuñez/Goedicke
Länderreport Philippinen

Lutz Kaiser, LL.M., Rechtsanwalt/Solicitor (UK), Alexander C. Dy, Attorney, Andrei Nico P. Nuñez, Attorney, und Ronya Goedicke, alle Manila

Kaiser/Dy/Nuñez/Goedicke, RIW 2025, 636-639
 
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Hördt/Heppner
Länderreport Irland

Dr. Michael Hördt, M.C.L. (Mannheim/Adelaide), Rechtsanwalt/Syndikusrechtsanwalt, Frankfurt a. M., und Dr. Sonja Heppner, LL.M. (Dubl.), ACIArb, Solicitor (Ireland, England & Wales)

Hördt/Heppner, RIW 2025, 640-645
 
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Frank-Fahle/Trost
Länderreport Kenia

Dr. Constantin Frank-Fahle, LL.M., Rechtsanwalt/Founding Partner, und Marcel Trost, Rechtsanwalt/Founding Partner, beide emltc, Abu Dhabi/Dubai/Nairobi/Mombasa

Frank-Fahle/Trost, RIW 2025, 645-650
 
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EuGH
Schutz natürlicher Personen bei der Verarbeitung personenbezogener Daten – unrechtmäßige Verarbeitung personenbezogener Daten – Rechtsbehelf mit dem Ziel, dem Verantwortlichen aufzuerlegen, künftig jede weitere unrechtmäßige Verarbeitung zu unterlassen – Grundlage – Begriff “immaterieller Schaden” – Bemessung des Schadensersatzes (Urteil vom 04.09.2025, C-655/23)

Die Bestimmungen der Verordnung (EU) 2016/679 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 27. 4. 2016 zum Schutz natürlicher Personen bei der Verarbeitung personenbezogener Daten, zum freien Datenverkehr und zur Aufhebung der Richtlinie 95/46/EG (Datenschutz-Grundverordnung) sind dahin auszulegen, dass sie zugunsten der von der unrechtmäßigen Verarbeitung personenbezogener Daten betroffenen Person für den Fall, …

EuGH, RIW 2025, 651-658 (Urteil vom 04.09.2025, C-655/23)
 
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EuGH
Schiedsspruch des Sportschiedsgerichts (CAS), der durch eine Entscheidung eines Gerichts eines Drittstaats bestätigt wird – Rechtsbehelf gegen den Schiedsspruch – nationale Regelung, die dem Schiedsspruch Rechtskraft zwischen den Parteien und Beweiskraft gegenüber Dritten verleiht – wirksame Kontrolle der Vereinbarkeit eines solchen Schiedsspruchs mit den Grundsätzen und Bestimmungen der öffentlichen Ordnung der Union (Urteil vom 01.08.2025, C-600/23)

Art. 19 Abs. 1 Unterabs. 2 EUV in Verbindung mit Art. 267 AEUV und Art. 47 der Charta der Grundrechte der Europäischen Union ist dahin auszulegen, dass er dem entgegensteht, dass

EuGH, RIW 2025, 658-669 (Urteil vom 01.08.2025, C-600/23)
 
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BGH
Später Widerhall (Urteil vom 15.07.2025, X ZR 98/23)

1 a) Ein Parteiwechsel und damit auch der Beitritt einer weiteren Partei als Klägerin kann jedenfalls so lange erklärt werden, wie der Rechtsstreit anhängig ist.

BGH, RIW 2025, 670-683 (Urteil vom 15.07.2025, X ZR 98/23)
 
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BGH
PAYBACK (Urteil vom 17.07.2025, I ZR 43/24)

Bei der Publikumswerbung mit Werbegaben ist die Wertgrenze für geringwertige Kleinigkeiten im Sinn des § 7 Abs. 1 Satz 1 Halbsatz 2 Nr. 1 Halbsatz 1 Fall 2 HWG für Heilmittel, insbesondere Medizinprodukte, bei 1 € zu ziehen (für verschreibungspflichtige Arzneimittel vor dem Inkrafttreten des § 7 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 Halbsatz 2 HWG vgl. BGH, Urteil vom 8. 5. 2013 – I ZR 98/12, …

BGH, RIW 2025, 683-688 (Urteil vom 17.07.2025, I ZR 43/24)
 
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