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Rechtsgrundlagen des automatisierten Fahrens (2020), S. V 
Inhalt 
Jürgen Ensthaler, Markus Gollrad 

Inhalt

  1. Titel
  2. Impressum
  3. Vorwort
  4. Inhalt
  5. Abschnitt 1 – Standardessentielle Patente und Fahrzeugvernetzung
    1. 1 Einleitung
    2. 2 Sachverhalt
    3. 3 Lizenzierung und Erschöpfung standardessentieller Patente
      1. 3.1 Grundlagen der Erschöpfung
      2. 3.2 Einschränkungen der Anwendbarkeit der Erschöpfungslehre
        1. 3.2.1 Erschöpfung von Verfahrensansprüchen
        2. 3.2.2 Erschöpfung von Systemansprüchen
        3. 3.2.3 Weiter Anwendungsbereich der Erschöpfung in den USA
      3. 3.3 Auswirkung auf die Lizenzierung
        1. 3.3.1 Lizenzpflicht
        2. 3.3.2 Lizenzierungspraxis bei SEP
        3. 3.3.3 Stellungnahme
      4. 3.4 Auswirkung auf den Verletzungsfall
    4. 4 Anspruch auf Lizenzierung – EuGH Huawei/ZTE
      1. 4.1 Hintergrund
        1. 4.1.1 BGH Orange-Book-Standard
        2. 4.1.2 Pressemitteilungen der Europäische Kommission
        3. 4.1.3 Vorlage durch das LG Düsseldorf
      2. 4.2 Auffassung des EuGH in Huawei/ZTE
        1. 4.2.1 Kernaussagen des EuGH
        2. 4.2.2 Rechte und Pflichten der Beteiligten
      3. 4.3 Entwicklung nach Huawei/ZTE
        1. 4.3.1 Anwendung der Huawei-Kriterien auf de facto-Standards
        2. 4.3.2 Reihenfolge der Prüfung
        3. 4.3.3 Hinweispflicht
        4. 4.3.4 Anforderungen an das Lizenzangebot
        5. 4.3.5 Anforderungen an das Gegenangebot
        6. 4.3.6 Bedeutung von FRAND
          1. 4.3.6.1 FRAND als Rechtsbegriff
          2. 4.3.6.2 Bedeutung der FRAND-Erklärung
        7. 4.3.7 Zum Begriff der Standardessentialität
        8. 4.3.8 Verhältnismäßigkeit von Unterlassungsansprüchen
        9. 4.3.9 Aussetzung von Verletzungsverfahren bei Nichtigkeitsverfahren
    5. 5 Kriterien der Berechnung von Lizenzraten
      1. 5.1 Grundlage der Berechnung
      2. 5.2 Methoden der Berechnung
        1. 5.2.1 Bottom-Up Approach: die Berechnung von sog. „Incremental Value“
        2. 5.2.2 Top-Down Approach
        3. 5.2.3 Comparable Licenses: Vergleichungsmethode
      3. 5.3 Bemessung der Lizenzhöhe bei Portfolien
    6. 6 Schlussfolgerungen
  6. Abschnitt 2 – Zulässigkeit und Zulassung
    1. 1 Einleitung
    2. 2 Automatisierungsstufen und deren Bedeutung
      1. 2.1 Begriffsbestimmungen
      2. 2.2 Stufendefinitionen
      3. 2.3 Rechtlicher und technischer Bedeutungsgehalt der Stufendefinitionen
      4. 2.4 Erfordernis einheitlicher Stufenverweise für die Rechtspraxis
    3. 3 Zulässigkeit der Verwendung automatisierter Fahrfunktionen
      1. 3.1 Internationale Übereinkommen
        1. 3.1.1 Wiener Übereinkommen 1968
          1. 3.1.1.1 Beherrschbarkeitsgebot und Führererfordernis
          2. 3.1.1.2 Verhältnis von Verhaltens- und Zulassungsregeln
          3. 3.1.1.3 Änderung des WÜ 2014
        2. 3.1.2 Genfer Abkommen 1949
        3. 3.1.3 Resolutionen und Empfehlungen zur Auslegung der Abkommen
          1. 3.1.3.1 Zulässigkeit einzelner Stufen
          2. 3.1.3.2 Resolution vom 3.10.2018
        4. 3.1.4 Zusammenarbeit von WP.1 und WP.29
      2. 3.2 Nationales Recht
        1. 3.2.1 Problemlage
        2. 3.2.2 Die neuen Regelungen des StVG
          1. 3.2.2.1 Begriffsklärung
          2. 3.2.2.2 Anwendungsbereich
            1. 3.2.2.2.1 Hoch- und Vollautomatisierte Fahrfunktionen, § 1a Abs. 1 StVG
            2. 3.2.2.2.2 Einschränkung des § 1a Abs. 3 StVG
          3. 3.2.2.3 Voraussetzungen der Zulässigkeit
          4. 3.2.2.4 Bestimmungsgemäße Verwendung
            1. 3.2.2.4.1 Begriff
            2. 3.2.2.4.2 Vorgaben für die Festlegung der bestimmungsgemäßen Verwendung
            3. 3.2.2.4.3 Inhalt der bestimmungsgemäßen Verwendung
            4. 3.2.2.4.4 Verbindliche Erklärung des Herstellers nach § 1a Abs. 2 Satz 2 StVG
          5. 3.2.2.5 Wirkung des § 1a StVG
          6. 3.2.2.6 Folge des Fehlens der Voraussetzungen des § 1a StVG
            1. 3.2.2.6.1 Fehlen der Voraussetzungen des § 1a Abs. 3 StVG
            2. 3.2.2.6.2 Folgen der bestimmungswidrigen Verwendung, § 1a Abs. 1 StVG
            3. 3.2.2.6.3 Zulässigkeit von Probefahrzeugen im Realverkehr
        3. 3.2.3 Umsetzung der Resolution der WP.1 vom 3.10.2018
        4. 3.2.4 Parallelen im Produktsicherheitsrecht
    4. 4 Zulassung automatisierter Fahrfunktionen
      1. 4.1 Europäische Regelungen zur Zulassung
        1. 4.1.1 Grundsätzliches
        2. 4.1.2 EG-Typengenehmigung nach Art. 20 RL 2007/46/EG
        3. 4.1.3 Verordnung (EU) 2018/858 ab 1.9.2020
      2. 4.2 Stand der internationalen Regelungen (ECE-Regelungen)
        1. 4.2.1 Genfer Abkommen 1958
        2. 4.2.2 ECE R79 – Lenkanlagen
          1. 4.2.2.1 Automatische Lenkfunktion (ACSF)
            1. 4.2.2.1.1 Geschwindigkeit
            2. 4.2.2.1.2 Einführung von ACSF-Kategorien
            3. 4.2.2.1.3 Aktivierung und Deaktivierung
            4. 4.2.2.1.4 Darstellung der Systeminformationen
          2. 4.2.2.2 Korrigierende Lenkfunktion (CSF)
          3. 4.2.2.3 Ferngesteuertes Parken (RCP)
        3. 4.2.3 ECE R13-H – Bremsen
        4. 4.2.4 ECE R6– Fahrtrichtungsanzeiger
        5. 4.2.5 Stand der Diskussion
      3. 4.3 Nationaler Rechtsrahmen
        1. 4.3.1 StVZO und deren Anwendungsbereich
          1. 4.3.1.1 Innerhalb des Anwendungsbereichs der RL 2007/46/EG
          2. 4.3.1.2 Außerhalb des Anwendungsbereichs der RL 2007/46/EG
          3. 4.3.1.3 Technische Anforderungen der StVZO
        2. 4.3.2 Zulassung von automatisierten Fahrzeugen nach StVZO
      4. 4.4 Leitlinien für technische Anforderungen automatisierter Fahrfunktionen
        1. 4.4.1 Vorgaben des § 1a Abs. 2 StVG
          1. 4.4.1.1 Erkennung der Erforderlichkeit der eigenhändigen Fahrzeugsteuerung
          2. 4.4.1.2 Hinweis bei bestimmungswidriger Verwendung
          3. 4.4.1.3 Einhaltung der Verkehrsregeln während der automatisierten Fahrzeugsteuerung
            1. 4.4.1.3.1 Vorschriften ohne Bewertungsspielraum
            2. 4.4.1.3.2 Vorschriften mit Bewertungsspielraum
            3. 4.4.1.3.3 Vorschriften für Sondersituationen
            4. 4.4.1.3.4 Umgang mit bestimmten Verkehrsteilnehmern
            5. 4.4.1.3.5 Relevanz der „Dilemma-Situation“
            6. 4.4.1.3.6 Rechtsstaatliches Bestimmtheitsgebot
        2. 4.4.2 Festlegung der Automatisierungsstufe
        3. 4.4.3 Operational Design Domains (ODD)
          1. 4.4.3.1 Beherrschung der Verkehrsvorschriften als Maßstab
          2. 4.4.3.2 Festlegung hersteller- und länderübergreifender Kriterien
          3. 4.4.3.3 Kalkulierbare und unkalkulierbare Faktoren
        4. 4.4.4 Vorrang konstruktiver Maßnahmen
        5. 4.4.5 Anforderungen für die Instruktion
        6. 4.4.6 Besonderheiten von Stufe-3-Funktionen
        7. 4.4.7 Besonderheiten von Stufe-4-Funktionen
        8. 4.4.8 Keine Vorgaben für Nebentätigkeiten
    5. 5 Schlussfolgerungen
  7. Abschnitt 3 – Haftungsrecht
    1. 1 Einleitung
    2. 2 Haftung nach StVG
      1. 2.1 Keine Änderung des straßenverkehrsrechtlichen Haftungssystems
      2. 2.2 Haftung des Halters, § 7 StVG
      3. 2.3 Haftung des Fahrzeugführers, § 18 StVG
        1. 2.3.1 Anwendungsbereich des § 1b StVG
        2. 2.3.2 Rechte und Pflichten des § 1b StVG
          1. 2.3.2.1 Abwendungsrecht
          2. 2.3.2.2 Wahrnehmungsbereitschaft
            1. 2.3.2.2.1 Aufforderung zur Übernahme
            2. 2.3.2.2.2 Übernahme aufgrund offensichtlicher Umstände
          3. 2.3.2.3 Besonderheiten bei Stufe 4-Funktionen
          4. 2.3.2.4 Folgen der unsachgemäßen Übernahme der Steuerung
          5. 2.3.2.5 Nebentätigkeiten
            1. 2.3.2.5.1 Nebentätigkeiten bei herkömmlichen Fahrzeugen
            2. 2.3.2.5.2 Nebentätigkeiten bei Verwendung automatisierter Fahrfunktionen
          6. 2.3.2.6 Beweisbarkeit – § 63a StVG
        3. 2.3.3 Folgen einer bestimmungswidrigen Verwendung
        4. 2.3.4 Verantwortung mehrerer, § 17 StVG
          1. 2.3.4.1 Betriebsgefahr
          2. 2.3.4.2 Ausschluss
      4. 2.4 Verhältnis zu § 823 BGB
      5. 2.5 Haftung für Verkehrsverstöße
    3. 3 Herstellerhaftung
      1. 3.1 Keine neuen Anspruchsgrundlagen durch StVG-Änderung
      2. 3.2 Produzentenhaftung § 823 BGB
        1. 3.2.1 Konstruktionspflicht
          1. 3.2.1.1 Technische Anforderungen iSd § 1a Abs. 3 StVG als Mindestmaßstab
          2. 3.2.1.2 Vorgaben § 1a Abs. 2 StVG
            1. 3.2.1.2.1 Beachtung der Verkehrsvorschriften
            2. 3.2.1.2.2 Bestimmungsgemäße Verwendung
            3. 3.2.1.2.3 Übernahmeaufforderungen
            4. 3.2.1.2.4 Verhältnis zu § 1b Abs. 2 Nr. 2 StVG
            5. 3.2.1.2.5 Verbindliche Erklärung nach § 1a Abs. 2 Satz 2 StVG
        2. 3.2.1.3 Datensicherheit
        3. 3.2.2 Fabrikationspflicht
        4. 3.2.3 Instruktionspflicht
          1. 3.2.3.1 Technische Anforderungen iSd § 1a Abs. 3 StVG
          2. 3.2.3.2 Systemhinweise und Bedienungsanleitung
          3. 3.2.3.3 § 1b StVG als Maßstab
          4. 3.2.3.4 Naheliegender Fehlgebrauch
        5. 3.2.4 Produktbeobachtungspflicht
          1. 3.2.4.1 Softwareupdates
          2. 3.2.4.2 Produktbeobachtung und Schutzrechtseingriffe
      3. 3.3 Produkthaftung
        1. 3.3.1 Produktfehler
        2. 3.3.2 Ausschluss nach § 1 Abs. 2 ProdHaftG
          1. 3.3.2.1 Konformität mit zwingenden Rechtsvorschriften
          2. 3.3.2.2 Erkennbarkeit nach Stand der Wissenschaft und Technik
      4. 3.4 Zuliefererhaftung
    4. 4 Besonderheiten bei vernetzten Fahrzeugen
      1. 4.1 Haftung anderer Verkehrsteilnehmer (Car-to-car)
      2. 4.2 Verantwortlichkeit des Staats für Infrastruktur (Car-to-infrastructure)
    5. 5 Schlussfolgerungen
  8. Abschnitt 4 – Datenschutz, Datensicherheit und Datenhoheit
    1. 1 Einleitung
      1. 1.1 Problemlage
      2. 1.2 Grundbegriffe
    2. 2 Grundlagen für Datenschutz und Datensicherheit nach der DS-GVO
      1. 2.1 Räumlicher Anwendungsbereich der DS-GVO
      2. 2.2 Sachlicher Anwendungsbereich der DS-GVO
        1. 2.2.1 Begriff des Personenbezugs
        2. 2.2.2 Verarbeitung
        3. 2.2.3 Anforderungen an die Anonymisierung
      3. 2.3 Verantwortliche nach Art. 4 Nr. 2 DS-GVO
        1. 2.3.1 Ermittlung des Verantwortlichen
        2. 2.3.2 Abgrenzung zum Auftragsverarbeiter
        3. 2.3.3 Pflichten des Verantwortlichen
        4. 2.3.4 Feststellung des Verantwortlichen im automatisierten und vernetzten Fahren
          1. 2.3.4.1 Hersteller
          2. 2.3.4.2 Vertragshändler
          3. 2.3.4.3 Halter und Eigentümer
          4. 2.3.4.4 Werkstattunternehmer, Mietwagenunternehmer, Leasinggeber
          5. 2.3.4.5 Infrastrukturanbieter, Teledienste- bzw. Telekommunikationsanbieter
      4. 2.4 Rechtmäßigkeit der Datenverarbeitung gem. Art. 6 DS-GVO
        1. 2.4.1 Einwilligung
        2. 2.4.2 Berechtigte Interessen des Verantwortlichen
      5. 2.5 Betroffener iSd Art. 4 Nr. 1 DS-GVO
      6. 2.6 Datensicherheitsmaßnahmen nach der DS-GVO
        1. 2.6.1 Art. 24 DS-GVO
          1. 2.6.1.1 Regelungsinhalt
          2. 2.6.1.2 Normadressat
          3. 2.6.1.3 Tatbestand
        2. 2.6.2 Art. 25 DS-GVO
          1. 2.6.2.1 Regelungsinhalt
          2. 2.6.2.2 Normadressat
          3. 2.6.2.3 Tatbestand
        3. 2.6.3 Art. 32 DS-GVO
          1. 2.6.3.1 Regelungsinhalt
          2. 2.6.3.2 Normadressat
          3. 2.6.3.3 Tatbestand
    3. 3 NIS-Richtlinie und IT-Sicherheitsgesetz
      1. 3.1 NIS-Richtlinie
      2. 3.2 IT-Sicherheitsgesetz
        1. 3.2.1 BSIG
        2. 3.2.2 TKG und TMG
          1. 3.2.2.1 Telekommunikationsgesetz (TKG)
          2. 3.2.2.2 Telemediengesetz (TMG)
    4. 4 Datenverarbeitung innerhalb des Fahrzeugs
      1. 4.1 Sensortechnik
      2. 4.2 Arten der Daten
        1. 4.2.1 Identifikationsdaten
        2. 4.2.2 Merkmalsdaten
      3. 4.3 Datenspeicher § 63a StVG
    5. 5 Datenverarbeitung außerhalb des Fahrzeugs
      1. 5.1 Cooperative Intelligent Transport Systems – C-ITS
      2. 5.2 Risiken der Vernetzung
      3. 5.3 Car2X-Kommunikation
        1. 5.2.1 Car2Backend
        2. 5.2.2 Car2Infrastructure
        3. 5.2.3 Car2Car
        4. 5.2.4 IT- und Datensicherheit bei Car2X-Kommunikation
      4. 5.4 Public Key Infrastruktur als Sicherheitsmaßnahme
        1. 5.3.1 Nachrichtenformate
        2. 5.3.2 Funktion der PKI
        3. 5.3.3 Beurteilung der PKI
    6. 6 Datenhoheit
      1. 6.1 Bedürfnis nach einem Recht an Daten
      2. 6.2 Rechtsgrundlagen für eine Datenhoheit
      3. 6.3 Datenhoheit bei Fahrzeugdaten
      4. 6.4 Datenwirtschaft mit Fahrzeugdaten
    7. 7 Schlussfolgerungen
  9. Literaturverzeichnis
    1. 1 Literaturverzeichnis Abschnitt 1
    2. 2 Literaturverzeichnis Abschnitt 2
    3. 3 Literaturverzeichnis Abschnitt 3
    4. 4 Literaturverzeichnis Abschnitt 4
 
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