Inhaltsverzeichnis
  -  Vorwort 
-  Abkürzungsverzeichnis 
-  Kapitel 1 Einführung  -  A. Internet  -  I. Das Internet heute 
-  II. Entstehung und Geschichte des Internets  -  1. Ursprünge des Internets 
-  2. Vom Arpanet zum Internet 
 
 
-  B. Rechtsquellen im Bereich des Internets  -  I. Deutsche Gesetze (insb. Urheberrechtsgesetz)  -  1. Urheberrechtliche Vorschriften 
-  2. Sonstige Regelungen 
 
-  II. Internationale Verträge und Abkommen  -  1. Übersicht 
-  2. Revidierte Berner Übereinkunft zum Schutz von Werken der Literatur und Kunst (RBÜ) 
-  3. Wipo-Urheberrechtsvertrag (WCT) und Wipo-Vertrag über Darbietungen und Tonträger (WPPT) 
-  4. Trips-Übereinkommen (TRIPS) 
-  5. Welturheberrechtsabkommen (WUA) 
-  6. Internationales Abkommen über den Schutz der ausübenden Künstler, der Hersteller von Tonträgern und der Sendeunternehmen (Rom-Abkommen) 
-  7. Sonstige Abkommen 
 
-  III. Einflüsse des Gemeinschaftsrechts 
 
 
-  Kapitel 2 Urheberrechtlich geschützte Gegenstände/Werke im Internet  -  A. Der urheberrechtliche Werkbegriff  -  I. Einführung 
-  II. Bedeutung des Werkkatalogs 
-  III. Persönliche Schöpfung  -  1. Loslösung von bestehenden Konventionen 
-  2. Anforderungen an die Schöpfungshöhe 
-  3. Individualität 
-  4. „Kleine Münze“ 
 
-  IV. Die Interessen der Allgemeinheit als Sozialschranke des Urheberrechts  -  1. Ausgegrenzte Gegenstände 
-  2. Ausgrenzungsmethoden  -  a) Inhalt und innere Form 
-  b) Schutz der wissenschaftlichen Werke nach der Lehre vom „Verwobensein“ (Schutz des „Gewebes“) 
-  c) Differenzierung zwischen Schutzbegründung und Schutzumfang 
 
 
-  V. Urheberrecht und Internet  -  1. Problemsituation 
-  2. Schützbare Produkte im Internet  -  a) Homepages/Webpages 
-  b) Bulletin Board Systeme 
-  c) Weitere Werkarten 
 
-  3. Schutzfreie Produkte im Internet  -  a) Netzgenerierende Werke 
-  b) Public-Domain-Software; Shareware 
 
-  4. Anzuwendendes Recht  -  a) Grundsätze 
-  b) Bestimmung des Gerichtsstands 
 
 
 
-  B. Besondere Bestimmungen für Computerprogramme  -  I. Einführung 
-  II. Zustimmungsbedürftige Handlungen  -  1. Vervielfältigungsrecht 
-  2. Bearbeitungsrecht 
-  3. Verbreitungsrecht 
-  4. Öffentliche Zugänglichmachung 
-  5. Erschöpfung 
 
-  III. Dekompilierung von Computerprogrammen, § 69e UrhG  -  1. Einleitung 
-  2. Grundlagen des Reverse Engineering 
-  3. Die Essential-facility-Rechtsprechung 
 
-  IV. „Open Source Software“ und „Free Software“  -  1. Open Content 
-  2. Lizenzentwurf: Grundlizenz 
-  3. Lizenzentwurf: Nicht kommerzielle Nutzung 
-  4. Lizenzierung ohne Bearbeitungsrecht 
-  5. Share Alike Lizenzierung 
 
 
-  C. Multimediawerke  -  I. Einleitung und Begriff des Multimediawerkes 
-  II. Urheberrechtlicher Schutz gemäß § 2 Abs. 1 UrhG  -  1. Zusammentreffen mehrerer Werkarten 
-  2. Multimediawerk als eigenständige Werkart 
 
-  III. Schutzvoraussetzungen im Einzelnen (§ 2 Abs. 2 UrhG)  -  1. Persönliche Schöpfung 
-  2. Wahrnehmbare Formgestaltung 
-  3. Individualität 
-  4. Nicht schutzbegründende Merkmale 
 
-  IV. Gegenstand und Umfang des Schutzes 
-  V. Urheberschaft 
-  VI. Die Rolle des Herstellers des Multimediawerkes 
 
-  D. Datenbanken  -  I. Einleitung  -  1. Erscheinungsformen der Datenbanken 
-  2. Rechtlicher Rahmen für Datenbanken 
-  3. Europäische Datenbankrichtlinie 
-  4. Übergangsregelung und frühere Rechtslage  -  a) Übergangsregelung 
-  b) Frühere Rechtslage 
 
 
-  II. Datenbankwerke als Sammelwerke i.S.v. § 4 Abs. 2 UrhG  -  1. Einleitung 
-  2. Schutzvoraussetzungen  -  a) Sammelwerk  -  aa) Sammlung von Werken, Daten oder anderen unabhängigen Elementen 
-  bb) Persönlich geistige Schöpfung bei der Auswahl oder Anordnung der Elemente 
 
-  b) Systematische oder methodische Anordnung der Elemente 
-  c) Zugänglichkeit der Einzelelemente mit Hilfe elektronischer Mittel oder auf andere Weise 
-  d) Bedeutung der einem Datenbankwerk zugrunde liegenden Programme 
 
-  3. Schutzgegenstand der Datenbank  -  a) Struktur der Datenbank 
-  b) Inhalt der Datenbank 
 
-  4. Urheberschaft 
-  5. Rechtsposition des Urhebers  -  a) Urheberpersönlichkeitsrecht 
-  b) Verwertungsrechte 
-  c) Schranken 
 
 
-  III. Leistungsschutzrecht an Datenbanken gemäß §§ 87aff. UrhG  -  1. Einleitung 
-  2. Schutzvoraussetzungen gemäß § 87a Abs. 1 Satz 1 UrhG  -  a) Sammlung von Werken, Daten oder unabhängigen Elementen 
-  b) Systematische oder methodische Anordnung 
-  c) Zugänglichkeit der Einzelelemente mit Hilfe elektronischer Mittel oder auf andere Weise 
-  d) Wesentliche Investitionen nach Art oder Umfang für Beschaffung, Überprüfung oder Darstellung 
-  e) Neuheitsbegriff i.S.v. § 87 Abs. 1 Satz 2 UrhG 
 
-  3. Inhaber des Leistungsschutzrechts 
-  4. Rechte des Datenbankherstellers  -  a) Grundsätzliches 
-  b) Verwertungsrechte des Datenbankherstellers 
-  c) Übernahme wesentlicher Teile sowie die wiederholte und systematische Vervielfältigung 
 
-  5. Schranken des Rechts des Datenbankherstellers 
-  6. Dauer des Leistungsschutzrechts an Datenbanken 
-  7. Vertragliche Regelung mit dem Benutzer einer Datenbank 
-  8. Parallelität von Datenbankwerken und dem Leistungsschutzrecht an Datenbanken und andere Schutzmöglichkeiten 
 
 
-  E. Leistungsschutzrecht für Presseverleger 
 
-  Kapitel 3 Urheberrechtliche Bewertung der Vorgänge im Internet  -  A. Historische Entwicklung  -  I. Internationale Verträge  -  1. WIPO-Urheberrechtsvertrag (WCT) 
-  2. WIPO-Vertrag über Darbietungen und Tonträger (WPPT) 
 
-  II. Europäische Union 
-  III. Bundesrepublik Deutschland 
 
-  B. Urheberrechtliche Bewertung von Vorgängen auf der Anbieterseite  -  I. Digitalisierung  -  1. Begriff 
-  2. Bewertung 
 
-  II. Uploading  -  1. Begriff 
-  2. Bewertung 
 
-  III. Öffentliche Zugänglichmachung  -  1. Begriff 
-  2. Bewertung 
 
-  IV. On-Demand-Dienste  -  1. Begriff 
-  2. Urheberrechtliche Bewertung der Anbieterseite 
 
-  V. Internet-Radio und Internet-TV  -  1. Begriff 
-  2. Bewertung 
 
-  VI. Online-Videorecorder  -  1. Begriff 
-  2. Bewertung 
 
-  VII. Vorschaubilder (Thumbnails)  -  1. Begriff 
-  2. Bewertung 
 
-  VIII. Verlinkung  -  1. Begriff 
-  2. Bewertung 
 
-  IX. Framing  -  1. Begriff 
-  2. Bewertung 
 
-  X. Push-Dienste  -  1. Begriff 
-  2. Bewertung 
 
 
-  C. Urheberrechtliche Bewertung von Vorgängen auf der Nutzerseite  -  I. Browsing  -  1. Begriff 
-  2. Bewertung 
 
-  II. Wiedergabe auf Bildschirm oder durch Lautsprecher 
-  III. Downloading  -  1. Begriff 
-  2. Bewertung 
 
-  IV. Empfang von Streaming-Diensten  -  1. Begriff 
-  2. Bewertung 
 
-  V. Ausdruck durch Drucker 
 
-  D. Urheberrechtliche Bewertung von Vorgängen im Zusammenhang mit der Datenübertragung  -  I. Routing  -  1. Begriff 
-  2. Bewertung 
 
-  II. Caching  -  1. Begriff 
-  2. Bewertung 
 
-  III. E-Mail und sonstige Individualkommunikation  -  1. Begriff 
-  2. Bewertung 
 
 
-  E. „Urheberpersönlichkeitsrecht“ und Internet  -  I. Einführung 
-  II. Veröffentlichungsrecht (§ 12) 
-  III. Anerkennung der Urheberschaft im Internet (§ 13) 
-  IV. Schutz vor Entstellungen  -  1. Allgemeines 
-  2. Entstellung oder andere Beeinträchtigung von Werken im Internet  -  a) Digitalisierung 
-  b) Sonstige Änderungen des Werks 
 
-  3. Interessenabwägung 
 
 
 
-  Kapitel 4 Schranken urheberrechtlicher Befugnisse  -  A. Einführung  -  I. Urheberrechtliche Schrankenbestimmungen im Gefüge des Urheberrechts 
-  II. Arten von Schranken 
-  III. Innere Begründung und Festlegung von Schrankenbestimmungen 
-  IV. Auslegung von Schranken 
-  V. Bedeutung der Schrankenbestimmungen für die Zukunft 
 
-  B. Die Begünstigung des eigenen Gebrauchs  -  I. Die Regelung über die Privatkopie, § 53 UrhG  -  1. Überblick 
-  2. Aufbau der Vorschrift 
-  3. Maßgebliche Nutzungshandlungen 
-  4. Voraussetzungen der Privilegierung zum privaten Gebrauch (§ 53 Abs. 1 UrhG) 
-  5. Sonderfall: Private Online-Videorekorder (gleichbedeutend: virtuelle Videorekorder, Internet-Videorekorder) 
-  6. Eigener wissenschaftlicher Gebrauch (§ 53 Abs. 2 Satz 1 Nr. 1 UrhG) 
-  7. Aufnahme in ein eigenes Archiv (§ 53 Abs. 2 Satz 1 Nr. 2, Satz 2 UrhG) 
-  8. Unterrichts- und Prüfungsgebrauch (§ 53 Abs. 3 UrhG) 
-  9. Elektronische Datenbankwerke (§ 53 Abs. 5 UrhG) 
-  10. Ausschluss der Weitergabe oder öffentlichen Wiedergabe (§ 53 Abs. 6 UrhG) 
-  11. Allgemeine Ausnahmen (§ 53 Abs. 7 UrhG) 
-  12. Sonderfall: Virtuelle Bibliotheken (am Beispiel „Google Book Search“) 
 
-  II. Vergütungsansprüche (§§ 54–54h UrhG) als Rechtsfolge der gesetzlichen Lizenz nach § 53 Abs. 1–3 UrhG  -  1. Der (neue) gesetzliche Rahmen 
-  2. Voraussetzungen des Vergütungsanspruchs nach § 54 Abs. 1 UrhG 
-  3. Höhe der Vergütungsansprüche gem. § 54 UrhG, § 54a UrhG 
-  4. Exkurs: Vergütungspflicht des Betreibers (§ 54c UrhG) 
-  5. Schuldner und Gläubiger der Vergütungsansprüche 
-  6. Weitere Ansprüche 
 
-  III. § 53a UrhG 
 
-  C. Die Begünstigung der geistigen Auseinandersetzung  -  I. Zitatrecht (§ 51 UrhG) 
-  II. Zeitungsartikel und Rundfunkkommentare (§ 49 UrhG)  -  1. Allgemeines 
-  2. Elektronische Pressespiegel 
 
-  III. Katalogbildfreiheit (§ 58 UrhG) 
 
-  D. Privilegierungen in Wissenschaft und Unterricht  -  I. Öffentliche Zugänglichmachung für Unterricht und Forschung (§ 52a UrhG) 
-  II. Wiedergabe von Werken an elektronischen Leseplätzen in öffentlichen Bibliotheken, Museen und Archiven (§ 52b UrhG) 
 
-  E. Vorübergehende Vervielfältigungshandlungen 
-  F. Besondere Schrankenregelungen hinsichtlich einzelner Werkkategorien  -  I. Computerprogramme (§§ 69c, 69d und 69e UrhG) 
-  II. Datenbanken (§§ 87c und 87d UrhG) 
-  III. Benutzung eines Datenbankwerks (§ 55a UrhG) 
 
-  G. Der urheberrechtliche Erschöpfungsgrundsatz als Schrankenregelung (§ 17 Abs. 2 UrhG)  -  I. Der Grundsatz 
-  II. Anwendung des Erschöpfungsgrundsatzes im Zusammenhang mit IT  -  1. Gegenständlich wirkende Beschränkungen des Verbreitungsrechts 
-  2. Erschöpfung bei Online-Erstverbreitung 
 
 
-  H. Die zeitliche Begrenzung des Urheberrechts (§§ 64 ff. UrhG) 
-  J. Technische Schutzmaßnahmen (§§ 95a–d UrhG) und Schrankenregelungen  -  I. Grundfragen und rechtlicher Rahmen 
-  II. Schutzgegenstände und Verletzungshandlungen bei §§ 95aff. UrhG  -  1. Technische Maßnahmen 
-  2. Schutz der zur Rechtewahrnehmung erforderlichen Informationen 
-  3. Rechtsfolgen bei Verstößen 
 
-  III. Die Durchsetzung urheberrechtlicher Schrankenbestimmungen (§ 95b UrhG)  -  1. Die rechtliche Regelung 
-  2. Auslegungs- und Folgefragen zur gesetzlichen Regelung 
 
 
 
-  Kapitel 5 Urheberrechtliche und kartellrechtliche Probleme in Verträgen über die Nutzung urheberrechtlich geschützter Werke im Internet  -  A. Erfassung der Internetnutzung in Verträgen über urheberrechtlich geschützte Werke  -  I. Die vertragliche Erfassung der Internetnutzung  -  1. Einführung 
-  2. Ausschließliche Lizenzen 
-  3. Verträge über unbekannte Nutzungsarten 
 
-  II. Einbeziehung der Internetverwertung bei älteren Verträgen  -  1. Auslegung nach § 31 Abs. 5 UrhG (Zweckübertragungslehre) 
-  2. Klarstellung durch § 31a UrhG  -  a) „Unbekannte Nutzungsart“ 
-  b) Bis wann waren Internetnutzungsarten unbekannt? 
 
 
 
-  B. Kartellrechtliche Aspekte vertraglicher Regelungen zur Verbreitung urheberrechtlich geschützter Werke im Internet  -  I. Einführung 
-  II. Die Anwendbarkeit der Wettbewerbsregeln des EU-Kartellrechts und des deutschen Kartellrechts auf Beschränkungen in Werknutzungsverträgen  -  1. Anwendungsbereich und Wirkung des Art. 101 AEUV/§ 1 GWB 
-  2. Wettbewerbsbeschränkungen in Werknutzungsverträgen 
 
-  III. Zusammenfassung 
 
 
-  Kapitel 6 Recht der Verwertungsgesellschaften  -  A. Einleitung 
-  B. Allgemeine Rahmenbedingungen für die Tätigkeit von Verwertungsgesellschaften  -  I. Funktionen von Verwertungsgesellschaften 
-  II. Gesetzliche Grundlagen 
-  III. Die Staatsaufsicht über Verwertungsgesellschaften  -  1. Grundlagen der Staatsaufsicht 
-  2. Erlaubnispflicht 
-  3. Aufsicht 
 
-  IV. Derzeit bestehende Verwertungsgesellschaften 
 
-  C. Die Beziehungen der Verwertungsgesellschaften zu Rechtsinhabern  -  I. Arten von Rechtsinhabern 
-  II. Vertragliche Beziehungen zwischen Verwertungsgesellschaften und Rechtsinhabern  -  1. Wahrnehmungsverträge  -  a) Gesetzliche Grundlagen 
-  b) Wahrnehmung von Onlinerechten am Beispiel von GEMA und GVL  -  aa) Betroffene Rechte 
-  bb) Berechtigungsvertrag der GEMA 
-  cc) Wahrnehmungsverträge der GVL 
 
 
-  2. Sonstige Verträge 
 
-  III. Die Verteilung der Einnahmen an die Rechtsinhaber  -  1. Gesetzliche Grundlagen  -  a) Verteilungsplan 
-  b) Verteilungsfrist 
-  c) Abzüge von den Einnahmen 
 
-  2. Die Verteilung der Einnahmen aus Onlinenutzungen am Beispiel der GEMA 
 
-  IV. Mitwirkung der Rechtsinhaber: Binnenorganisation der Verwertungsgesellschaften  -  1. Allgemeiner Mitwirkungsgrundsatz 
-  2. Mitgliederhauptversammlung 
-  3. Aufsichtsgremium 
 
 
-  D. Kooperation zwischen Verwertungsgesellschaften: Repräsentationsvereinbarungen  -  1. Gesetzliche Grundlagen 
-  2. Traditionelles System der Gegenseitigkeitsverträge 
-  3. Besonderheiten im Onlinebereich 
 
-  E. Die Beziehung der Verwertungsgesellschaften zu Nutzern  -  I. Abschlusszwang 
-  II. Gleichbehandlungsgebot  -  1. Lizenzierung zu angemessenen Bedingungen 
-  2. Neuartige Online-Dienste 
 
-  III. Tarife  -  1. Aufstellungspflicht 
-  2. Bemessung 
-  3. Regel- und Mindestvergütung 
-  4. Einzelne Tarife  -  a) Music-on-Demand-Download 
-  b) Music-on-Demand-Streaming 
-  c) Video-on-Demand 
-  d) Ruftonmelodien, Hintergrund- und Funktionsmusik auf Webseiten sowie Podcasts 
-  e) Webradios 
-  f) Leistungsschutzrechte / Tarife der GVL 
 
 
 
-  F. Gebietsübergreifende Lizenzen (paneuropäische Lizenzierung)  -  I. One-Stop-Shop für Eingebietslizenzen 
-  II. Erste Ansätze zur Schaffung eines One-Stop-Shops für Mehrgebietslizenzen 
-  III. Online-Empfehlung der Generaldirektion Binnenmarkt und Repertoireabzug 
-  IV. Die „Option 3“  -  1. „Option 3“-Gesellschaften 
-  2. Lizenzierungsinitiativen 
-  3. Fragmentierung des Repertoires 
 
-  V. Die CISAC-Verfügung der Generaldirektion Wettbewerb 
-  VI. Neuer Rechtsrahmen durch die VG-Richtlinie und das Verwertungsgesellschaftengesetz  -  1. Anwendungsbereich der Vorschriften über die gebietsübergreifende Lizenzierung 
-  2. Die Bildung von Lizenzierungshubs  -  a) Kontrahierungszwang bzw. „tag on“-Verpflichtung 
-  b) Sonderrecht der Berechtigten zur anderweitigen Vergabe der Online-Rechte für paneuropäische Lizenzen 
-  c) „Passport“-Kriterien  -  aa) Bestimmbarkeit des Repertoires und der Rechtsinhaber 
-  bb) Nutzungsmeldungen 
-  cc) Abrechnung 
-  dd) Verteilung 
 
 
-  3. Einheitliche Wahrnehmungsbedingungen („level playing field“)  -  a) Wettbewerbsnachteil deutscher Verwertungsgesellschaften als Ausgangspunkt 
-  b) Internationales Privatrecht 
-  c) Herabsenkung des Regulierungsniveaus bei der Vergabe von Mehrgebietslizenzen an Werken der Musik  -  aa) Ausnahmen vom Wahrnehmungszwang 
-  bb) Ausnahmen vom Abschlusszwang 
-  cc) Ausnahmen bei Tarifaufstellung, Gesamtverträgen und Hinterlegung 
 
 
 
-  VII. Ein neues paneuropäisches Hub: Die International Copyright Enterprise (ICE) 
 
 
-  Kapitel 7 Haftungsfragen  -  A. Einleitung 
-  B. Anspruchsberechtigte  -  I. Vermutungen 
-  II. Urheber/Miturheber 
-  III. Dritte  -  1. Vererblichkeit 
-  2. Übertragung 
-  3. Einräumung von Nutzungsrechten  -  a) Inhaber eines ausschließlichen Nutzungsrechts 
-  b) Urheber/ursprünglicher Rechteinhaber neben ausschließlich Nutzungsberechtigtem 
-  c) Inhaber eines ausschließlichen Nutzungsrechts zweiter Stufe 
-  d) Inhaber eines einfachen Nutzungsrechts 
 
 
 
-  C. Anspruchsverpflichtete  -  I. Kreis potenzieller Anspruchsverpflichteter 
-  II. Vorfilter: Die Haftungsregeln des TMG  -  1. Die Entwicklung zum TMG 
-  2. Die Vorgaben der E-Commerce-Richtlinie 
-  3. Haftungsregelungen der §§ 7–10 TMG  -  a) Vorfilterfunktion 
-  b) Anwendungsbereich  -  aa) Telemedien 
-  bb) Diensteanbieter 
-  cc) Vertragliche Ansprüche und gesetzliche Unterlassungsansprüche 
 
-  c) Die allgemeinen Grundsätze für die Verantwortlichkeit der Diensteanbieter (§ 7 TMG)  -  aa) Eigene Informationen (§ 7 Abs. 1 TMG) 
-  bb) Keine allgemeinen Prüfpflichten (§ 7 Abs. 2 TMG) 
 
-  d) Verantwortlichkeit für die Durchleitung von Informationen (§ 8 TMG)  -  aa) Durchleitung/Zugangsvermittlung 
-  bb) Zwischenspeicherung 
 
-  e) Zwischenspeicherung (Caching) (§ 9 TMG) 
-  f) Speicherung (Hosting) (§ 10 TMG)  -  aa) Keine Kenntnis von der rechtswidrigen Handlung oder der Information (§ 10 Satz 1 Nr. 1 Alt. 1 TMG) 
-  bb) Kenntnis der Umstände (§ 10 Satz 1 Nr. 1 Alt. 2 TMG) 
-  cc) Handlungsobliegenheit (§ 10 Satz 1 Nr. 2 TMG)/Kriterium der Zumutbarkeit? 
-  dd) Ausschluss der Haftungsfreistellung (§ 10 Satz 2 TMG) 
 
-  g) Darlegungs- und Beweislast 
 
 
-  III. Anwendung der allgemeinen Grundsätze  -  1. Haftung für unmittelbare Urheberrechtsverletzungen 
-  2. Haftung für mittelbare Urheberrechtsverletzungen  -  a) Haftung als Täter 
-  b) Haftung als Teilnehmer 
-  c) Haftung als Störer  -  aa) Entwicklung der Störerhaftung außerhalb des Internets 
-  bb) Voraussetzungen der Störerhaftung 
-  cc) Einschränkung der Störerhaftung (Hauptfilter) 
 
-  d) Beweislast 
 
-  3. Haftung mehrerer 
-  4. Zurechnung fremden Verhaltens/Verschuldens  -  a) §§ 31, 831, 278 BGB 
-  b) § 99 UrhG 
 
-  5. Anspruchsgegner nach § 98 UrhG 
 
-  IV. Fallgruppen  -  1. Nutzer, der selbst Inhalte aus dem Internet abruft 
-  2. Öffnung des Internetzugangs für Dritte  -  a) Gemeinsame Nutzung des Internetzugangs durch die Familie 
-  b) Eröffnung des Internetzugangs für Arbeitnehmer 
-  c) Eröffnung eines unzureichend geschützten WLAN-Anschlusses 
-  d) Betreiber von WLAN-Netzwerken 
-  e) Überlassung eines eBay-Accounts 
 
-  3. Netzbetreiber 
-  4. Access Provider 
-  5. Ersteller und Content Provider 
-  6. Host Provider  -  a) Internetauktionsplattformen 
-  b) Haftung von Webforenbetreibern 
-  c) Sharehosting 
-  d) Videoplattformen 
 
-  7. Vermittlung von Zugang zum Usenet 
-  8. Haftung bei Peer-to-Peer(P2P)-File-Sharing-Systemen  -  a) Haftung desjenigen, der Dateien herunterlädt 
-  b) Haftung desjenigen, der Dateien in Netzwerke einstellt 
-  c) Haftung desjenigen, der den Index-Server betreibt 
-  d) Haftung der Hersteller von Software für dezentrale P2P-Netzwerke 
 
-  9. Haftung für Links  -  a) Haftung für das Link-Setzen 
-  b) Haftung für den verlinkten Inhalt  -  aa) Allgemeine Grundsätze 
-  bb) Grundrechtsrelevanz von Hyperlinks 
 
-  c) Haftung desjenigen, auf dessen Webseite ein Link gesetzt wird 
 
-  10. Domainparking 
-  11. Haftung der Betreiber von Suchmaschinen  -  a) Täterschaftliche Haftung 
-  b) Störerhaftung 
 
-  12. Drittwerbung auf Webseiten mit urheberrechtsverletzendem Inhalt 
-  13. Haftung des Admin-C 
 
 
-  D. Rechtswidriger Eingriff  -  I. Umfang der geschützten Rechtsposition 
-  II. Rechtmäßige Ausübung eines Nutzungsrechts/Schranken  -  1. Vorübergehende Vervielfältigungshandlungen (§ 44a UrhG) 
-  2. Vervielfältigung zum privaten Gebrauch (sog. Privatkopie) (§ 53 Abs. 1 UrhG) 
-  3. Datenbankwerke, Datenbanken (§§ 53 Abs. 5, 87c UrhG) 
-  4. Rechtfertigungsgründe  -  a) Stillschweigende (konkludente) Einwilligung, insb. gegenüber Links und Thumbnails? 
-  b) Verfügungsbefugnis 
-  c) Kein „Interesse der Internetgemeinde“ 
-  d) Informationsfreiheit/Presse- und Meinungsfreiheit 
 
 
 
-  E. Anspruchsarten und -voraussetzungen  -  I. Unterlassung  -  1. Begehungsgefahr  -  a) Erstbegehungsgefahr, vorbeugender Unterlassungsanspruch (§ 97 Abs. 1 Satz 2 UrhG) 
-  b) Wiederholungsgefahr, (Verletzungs-)Unterlassungsanspruch 
 
-  2. Erfordernis einer Abmahnung? 
-  3. Erfordernis einer strafbewehrten Unterlassungserklärung für Verstöße im Internet; Kosten einer Abmahnung 
 
-  II. Beseitigung, Vernichtung, Rückruf, Überlassung  -  1. Beseitigungsanspruch 
-  2. Anspruch auf Vernichtung, Rückruf und Überlassung  -  a) Vernichtung rechtswidriger Vervielfältigungsstücke 
-  b) Vernichtung von Vorrichtungen 
-  c) Überlassung von Vervielfältigungsstücken 
-  d) Rückruf oder Entfernung aus den Vertriebswegen 
-  e) Ausschluss bei Unverhältnismäßigkeit, schonendere Mittel 
-  f) Durchsetzung der Ansprüche 
 
 
-  III. Schadensersatz  -  1. Verschulden 
-  2. Materieller Schaden  -  a) Konkrete Schadensberechnung 
-  b) Herausgabe des Verletzergewinns 
-  c) Lizenzanalogie 
-  d) Verhältnis der Berechnungsarten zueinander 
 
-  3. Immaterieller Schaden 
 
-  IV. Sonstige Zahlungsansprüche  -  1. Entschädigungsanspruch (§ 100 UrhG) 
-  2. Ansprüche aus anderen gesetzlichen Vorschriften (§ 102a UrhG) 
 
-  V. Auskunftsanspruch  -  1. Akzessorischer Auskunftsanspruch als Gewohnheitsrecht 
-  2. Auskunftsanspruch nach § 101 UrhG  -  a) Handeln und Rechtsverletzung in gewerblichem Ausmaß 
-  b) Auskunftsanspruch gegen den Verletzer 
-  c) Auskunftsanspruch gegen (nichtverletzende) Dritte 
-  d) Verhältnismäßigkeit des Auskunftsverlangens 
-  e) Umfang der Auskunftsansprüche, Haftung 
-  f) Richtervorbehalt bei Verkehrsdaten 
-  g) Prozessuale Besonderheiten 
 
 
-  VI. Anspruch auf Vorlage und Besichtigung 
-  VII. Veröffentlichung, Bekanntmachung eines Urteils 
-  VIII. Ablösungsrecht (§ 100 UrhG) 
-  IX. Abmahnungen, Prozesse und Kosten dafür  -  1. Erstattungsfähigkeit von Abmahnkosten; inhaltliche Anforderungen an Abmahnungen 
-  2. Erstattungsfähigkeit von Abmahnkosten 
-  2. Beschränkung der Pflicht zur Erstattung von Rechtsanwaltskosten (§ 97a UrhG) 
 
 
-  F. Verjährung  -  I. Regelmäßige Verjährungsfrist 
-  II. Verjährung bei Bereicherung 
-  III. Verjährung vertraglicher Ansprüche 
-  IV. Verjährungshemmung 
-  V. Prozessuales, Verjährungsvereinbarungen 
 
 
-  Kapitel 8 Außervertragliches Kollisionsrecht und Internationale Zuständigkeit  -  A. Einleitung 
-  B. Anzuwendendes Kollisionsrecht 
-  C. Deutsches Kollisionsrecht und internationales Urheberrecht  -  I. Maßgeblichkeit des Rechts des Schutzlands  -  1. Schutzlandprinzip 
-  2. Territorialprinzip 
-  3. Bedeutung des Schutzlandprinzips für die Bestimmung des Begehungsorts 
-  4. Notwendigkeit und Probleme bei der Lokalisierung der Verletzungshandlung  -  a) Uploading  -  aa) Uploading als Vervielfältigung 
-  bb) Handlungsort 
 
-  b) Digitale Übermittlung, insbes. Zugänglichmachen  -  aa) Zugänglichmachen als öffentliche Wiedergabe 
-  bb) Handlungsort 
 
-  c) Browsing  -  aa) Browsing als Vervielfältigung 
-  bb) Handlungsort 
-  cc) Exkurs: Push-Dienste 
 
-  d) Downloading  -  aa) Downloading als Vervielfältigung 
-  bb) Handlungsort 
 
-  e) Ergebnis 
 
-  5. Weitere Konsequenzen des Schutzlandprinzips für Urheberrechtsverletzungen im Internet  -  a) Entstehung des Urheberrechts 
-  b) Inhaberschaft und Übertragbarkeit des Urheberrechts 
-  c) Inhalt und Umfang der Verwertungsrechte 
-  d) Schutzdauer 
 
-  6. Ergebnis 
 
-  II. Alternative Lösungsansätze  -  1. Country of upload-Regel 
-  2. Ursprungslandprinzip 
-  3. Lex fori-Regel 
-  4. Lösungsansatz von Jane Ginsburg 
-  5. „Internetvertrag“ im Rahmen der RBÜ 
-  6. Annäherung an das wettbewerbsrechtliche Vorgehen? 
-  7. Ergebnis 
 
 
-  D. Internationale Zuständigkeit deutscher Gerichte bei Urheberrechtsverletzungen im Internet  -  I. Bestimmung und Eingrenzung des Gerichtsstands 
-  II. Rechtsfolge für Schadensersatz und Unterlassung 
-  III. Vollstreckung und Anerkennung  -  1. Rechtsdurchsetzung im Ausland 
-  2. Anerkennung gerichtlicher Entscheidungen in Deutschland 
-  3. Alternative: Schiedsgerichtsbarkeit? 
 
-  IV. Ergebnis 
 
 
-  Literaturverzeichnis 
-  Sachregister