-  Vorwort 
-  Bearbeiterverzeichnis 
-  Inhaltsverzeichnis 
-  A. Alternativen und Rechtsgrundlagen der Streitlösung im Arbeitsrecht  -  I. Die Parteien Arbeitgeber – Arbeitnehmer  -  1. Der klassische Weg – ein Gerichtsverfahren  -  a) Die erste „offizielle“ Chance zur Einigung: Der Gütetermin 
-  b) Das Güterichterverfahren als „Seitensprung“ 
-  c) Streitbeilegung nach einem Urteil 
 
-  2. Alternative Wege  -  a) Die außergerichtliche Mediation – es ist nie zu spät 
-  b) Außergerichtliche Streitschlichtung aufgrund von Kollektivvereinbarungen 
-  c) Außergerichtliche Schlichtung aufgrund von Individualvereinbarungen 
 
 
-  II. Die Parteien Arbeitgeber – Betriebsrat  -  1. Das gerichtliche Beschlussverfahren 
-  2. Die Einigungsstelle 
-  3. Alternative Wege  -  a) Freiwillige Einigungsstelle/andere Schlichtungsverfahren 
-  b) Moderierte Verhandlungen 
-  c) Mediation zwischen Arbeitgeber und Betriebsrat 
 
 
-  III. Die Parteien Arbeitgeber – Gewerkschaft  -  1. Das arbeitsgerichtliche Verfahren 
-  2. Die Tarifschlichtung 
 
 
-  B. Die Praxis der arbeitsrechtlichen Streitlösung  -  I. Die Grundlage jeder Lösung: Psychologie der Verhandlungsführung  -  1. Die Fairness-Falle 
-  2. Systemzustand 1: Rein in die Fairness-Falle 
-  3. Systemzustand 2: Raus aus der Fairness-Falle durch Mediation  -  a) Worum geht es? 
-  b) Die einzelnen Phasen  -  aa) Die Rahmenbedingungen 
-  bb) Einführung durch den Moderator 
-  cc) Sammeln der Themen/Ordnen der Themen 
-  dd) Klären der Interessen 
-  ee) Ideensuche, Lösungsoptionen 
-  ff) Auswahl des Denkbaren 
-  gg) Vereinbarungen festhalten 
 
 
-  4. Zusammenfassung 
 
-  II. Der „Klassiker“: Gütetermin im Urteils- und Beschlussverfahren  -  1. Gesetzliche Regelung und Zweck der Güteverhandlung 
-  2. Erforderlichkeit der Güteverhandlung  -  a) Urteilsverfahren 
-  b) Beschlussverfahren 
 
-  3. Güteverhandlung als separater Termin 
-  4. Vorbereitung der Güteverhandlung  -  a) Gericht  -  aa) Terminierung 
-  bb) Persönliches Erscheinen 
-  cc) Frist zur Erwiderung 
-  dd) Inhaltliche Vorbereitung 
 
-  b) Parteien, Beteiligte und ihre Bevollmächtigten  -  aa) Terminierung 
-  bb) Terminswahrnehmung 
-  cc) Schriftsätzliche Erwiderung 
-  dd) Inhaltliche Vorbereitung 
-  ee) Außergerichtliche Vergleichsverhandlungen 
 
 
-  5. Durchführung der Güteverhandlung  -  a) Keine Antragstellung 
-  b) Sachverhaltsaufklärung, Erörterung und Lösungsmöglichkeiten  -  aa) Erörterung 
-  bb) Sachverhaltsaufklärung 
-  cc) Gütliche Einigung 
-  dd) Andere Lösungsmöglichkeiten 
-  ee) Ergebnis der Güteverhandlung 
 
 
-  6. Säumnis einer Partei 
-  7. Gütetermin und Prozesskostenhilfe 
-  8. Fazit 
 
-  III. Die gerichtliche Alternative: Das Verfahren vor dem Güterichter und Alternative Mediation  -  1. In welchen Konfliktsituationen welches Verfahren wählen?  -  a) Grundkonstellation: Güteverfahren/Gütetermin 
-  b) Alternative Lösungen?  -  aa) Güterichterverfahren 
-  bb) Mediation 
 
 
-  2. Fazit: Maßgebliche Unterschiede zwischen Güterichter und Mediation 
 
-  IV. Einsatzmöglichkeiten der Mediation im Arbeitsrecht  -  1. Mediationstauglichkeit von arbeitsrechtlichen Konflikten 
-  2. Mediation zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer  -  a) Mediation im bestehenden Arbeitsverhältnis  -  aa) Reorganisation/Fusion/Umstrukturierung 
-  bb) Streit um Vergütungsansprüche 
-  cc) Spannungsfeld Betriebsratstätigkeit und Arbeitsleistung 
-  dd) Gehaltsanpassung bei Betriebsräten 
 
-  b) Mediation während laufendem gerichtlichen Verfahren 
-  c) Mediation bei Beendigung des Arbeitsverhältnisses  -  aa) Mediation vor Ausspruch einer Kündigung 
-  bb) Mediation während des Kündigungsschutzprozesses 
 
 
-  3. Mediation zwischen Arbeitnehmern 
-  4. Mediation zwischen Arbeitgeber und Betriebsrat  -  a) Mediation zur Verbesserung der Zusammenarbeit zwischen Arbeitgeber und Betriebsrat 
-  b) Mediation in Mitbestimmungsangelegenheiten 
 
-  5. Mediation zwischen Betriebsräten 
-  6. Mediation zwischen Arbeitgeber und Gewerkschaften 
-  7. Fazit 
 
-  V. Der kollektivrechtliche „Klassiker“: Einvernehmliche Errichtung und Anrufung einer Einigungsstelle und Einsetzungsverfahren  -  1. Bedarf für die Errichtung einer Einigungsstelle  -  a) Errichtungsgründe  -  aa) Erzwingbares Verfahren 
-  bb) Freiwilliges Verfahren 
-  cc) Ständige Einigungsstelle 
 
 
-  2. Die Anrufung der Einigungsstelle 
-  3. Die Errichtung der Einigungsstelle  -  a) Die gerichtliche Errichtung einer Einigungsstelle  -  aa) Antrag 
-  bb) Zuständigkeitsprüfung 
-  cc) Beschleunigtes Verfahren 
-  dd) Auswahl des Vorsitzenden 
-  ee) Anzahl der Beisitzer 
-  ff) Konsequenzen 
 
-  b) Die einvernehmliche Errichtung der Einigungsstelle  -  aa) Vorteile der einvernehmlichen Errichtung 
-  bb) Verhandlungspunkte 
 
 
 
-  VI. Der „Good and Worst Case“ in einer Einigungsstelle  -  1. Der „Good Case“: Die Spruchvermeidung  -  a) Aufgabe 
-  b) Zeitpunkt 
-  c) Ladung 
-  d) Arbeitsumgebung 
-  e) Inhaltliche Vorbereitung 
-  f) Beisitzer 
-  g) Haltung 
-  h) Vorsitzender 
-  i) Gerichtliche Bestellung 
-  j) Ablauf 
-  k) Interessenklärung 
-  l) Pendeldiplomatie (shutteln) 
-  m) Lösungsfindung 
-  n) Faktor Zeit 
 
-  2. Der „Worst Case“: Die „schwierige“ Einigungsstelle  -  a) Wann ist eine Einigungsstelle „schwierig“? 
-  b) Der Weg in eine „schwierige“ Einigungsstelle 
-  c) „Schwierige“ Zuständigkeitsfragen nicht aufschieben 
-  d) Entscheidungserheblichkeit, Entscheidungszuständigkeit und Spruchkompetenz 
-  e) Wenn es zuletzt zum „Schwur“ kommt: Der Spruch der Einigungsstelle 
 
 
-  VII. Neue Ansätze: Moderierte Verhandlungen bei Betriebsänderungen  -  1. Bisherige Praxisansätze  -  a) „Vorfeld“-Moderation zur Vermeidung einer formalen Einigungsstelle 
-  b) „Mehr-Parteien“-Moderation bei komplexen Gremien-Situationen 
-  c) Moderation im Umfeld eines möglichen Tarifsozialplans 
-  d) Moderation bei komplexer Finanzierungs- und Eigentümer-Struktur 
 
-  2. Indikation für eine Moderation  -  a) Wunsch aller Parteien nach einem Ergebnis auf freiwilliger Basis 
-  b) Wunsch nach Informalität und Vertraulichkeit 
-  c) Wunsch nach Prozess-Transparenz („ordnende Hand“) 
-  d) Möglichkeit der Formalisierung von Ergebnissen 
 
-  3. Rolle und Auswahl des Moderators  -  a) Konsensfähig und neutral 
-  b) Profi ohne eigene Ambitionen 
-  c) Autorität durch bloße Präsenz im Prozess 
-  d) Ordnender Rechtsrat, ohne sich persönlich festzulegen 
-  e) Englischkenntnisse 
-  f) Autorität gegenüber Dritten 
-  g) Kein „Makler“, sondern nur Moderator 
-  h) Verschwiegenheit 
-  i) Bereitschaft zur formalen Lösung? 
-  j) Bereitschaft zur „Niederlegung“ 
 
-  4. Moderationsvereinbarung  -  a) Bestimmung der Parteien 
-  b) Bestimmung des Gegenstands 
-  c) Einvernehmliche Bitte um Moderation 
-  d) Beschreibung der wesentlichen Aufgaben im Prozess 
-  e) Niederlegungsrecht, Haftungsausschluss 
-  f) Vertraulichkeit und Entbindungsregelung 
-  g) Kostentragung, Aufwandsentschädigung, Vorschuss 
-  h) Laufzeit und Beendigung 
-  i) Überleitung in eine Einigungsstelle? 
 
-  5. Vorbereitung und Ablauf der Moderation  -  a) Vorbereitung 
-  b) Typischer Ablauf 
 
-  6. Überleitung in ein Einigungsstellenverfahren?  -  a) „Moderationswirkungen“ auf eine Einigungsstelle 
-  b) Moderationswirkungen im Einigungsstelleneinsetzungsverfahren 
 
-  7. Fazit 
 
-  VIII. Tarifverträge als Mittel der betrieblichen Konfliktlösung  -  1. Warum Tarifverträge, es gibt doch Betriebsvereinbarungen?  -  a) Der Betriebsrat als Teil des Unternehmens 
-  b) Regelungssperre für tarifübliche Regelungen 
-  c) Gestaltungsoptionen durch Tarifvertrag 
 
-  2. Wann sollten tarifliche Lösungen mitgedacht werden?  -  a) Mögliche Felder für tarifliche Regelungen 
-  b) Die zwei Perspektiven der Umstrukturierung  -  aa) Umstrukturierungsmaßnahmen verunsichern 
-  bb) Den psychologischen Vertrag7 mitdenken 
-  cc) Die Absicherung ausscheidender Beschäftigter 
-  dd) Die Zukunftsperspektive unterstreichen 
-  ee) Über die Grenzen der Betriebsverfassung hinausdenken 
 
-  c) Entgeltgleichheit von Frauen und Männern 
-  d) Arbeits- und Gesundheitsschutz 
-  e) Die Qualifizierung der Qualifizierten 
-  f) Tarifverhandlungen sind stark lösungsorientiert 
 
-  3. Abschließende Hinweise  -  a) Vorteil durch Tarifvertrag 
-  b) Tarifschlichtung und moderierte Gespräche 
-  c) Aus Erfahrung: Tarifvertrag 
-  d) Formelles 
 
 
 
-  Literaturverzeichnis 
-  Sachregister  -  Sachregister A 
-  Sachregister B 
-  Sachregister C 
-  Sachregister D 
-  Sachregister E 
-  Sachregister F 
-  Sachregister G 
-  Sachregister H 
-  Sachregister I 
-  Sachregister K 
-  Sachregister M 
-  Sachregister O 
-  Sachregister P 
-  Sachregister Q 
-  Sachregister R 
-  Sachregister S 
-  Sachregister T 
-  Sachregister U 
-  Sachregister V 
-  Sachregister Z