Die Verdachtsmeldung als Mittel zur Bekämpfung der Geldwäsche am Beispiel der Kreditinstitute (2024), S. IX 
      Inhaltsverzeichnis 
      
      
      
       
      
      
      IX   Inhaltsverzeichnis
 - Vorwort
 - Abbildungsverzeichnis
 - Abkürzungsverzeichnis
 - A. Einleitung
 -  B. Einführung in die Bekämpfung der Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung 
- I. Die Bekämpfung der Geldwäsche als Zielvorstellung des Gesetzgebers
 - II. Weiteres Ziel: Bekämpfung von Terrorismusfinanzierung
 - III. Internationale und europäische Grundlagen der Regelungen zur Bekämpfung der Geldwäsche
 - IV. Geldwäscheregelungen in Deutschland
 - V. Systematische Einordnung des Geldwäschegesetzes
 - VI. Besonderheiten bei der Auslegung des Geldwäschegesetzes
 - VII. Zwischenergebnis
 
 -  C. Die Pflicht zur Meldung von Verdachtsfällen bei Kreditinstituten 
- I. Allgemeine Bedeutung der Verdachtsmeldung
 -  II. Das Kreditinstitut als Verpflichteter der Verdachtsmeldung 
- 1. Die allgemeine Bedeutung der Kreditinstitute für die Geldwäschebekämpfung
 - 2. Das Kreditinstitut als Verpflichteter im Geldwäschegesetz
 - 3. Zuständige Behörden im Zusammenhang mit der Verdachtsmeldung
 - 4. Der praktische Ablauf einer Verdachtsmeldung innerhalb eines Kreditinstitutes
 -  5. Organisationspflichten und der risikobasierte Ansatz 
- a) Kundeninformationen als notwendige Voraussetzung
 - b) Das Organisationsproblem in einem Kreditinstitut
 - c) Das Risiko von Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung im Zusammenhang mit bankspezifischen Risiken
 - d) Die Risikoanalyse als Kernelement des institutsspezifischen Risikomanagements
 - e) Der risikobasierte Ansatz als wesentliches Prinzip für das Risikomanagement
 - f) Ausgestaltung der internen Sicherungsmaßnahmen auf Grundlage der Risikoanalyse
 - g) Auswirkungen des Risikomanagements auf die Verdachtsmeldung
 
 - 6. Der Geldwäschebeauftragte
 - 7. Zusammenfassung
 
 - III. Charakter der Verdachtsmeldung und vergleichbare Meldepflichten
 - IV. Normzweck der Verdachtsmeldung nach § 43 GwG
 - V. Zwischenergebnis
 
 -  D. Die Voraussetzungen der Meldepflicht nach § 43 Abs. 1 GwG 
-  I. Hindeuten auf Tatsachen 
- 1. Tatsachen
 -  2. Hindeuten und die Schwelle der Verdachtsmeldung 
- a) Hindeuten
 - b) Frühere Ansichten über die Meldeschwelle im Geldwäscherecht
 - c) Deutschlandprüfung durch die FATF 2009/2010
 - d) Klarstellung durch das GWPräOptG
 - e) Folgen durch die Änderungen des GWPräOptG
 - f) Verdachtsschwelle als ein strafrechtliches Stadium der Vorermittlung?
 - g) Verdachtsschwelle als eigener gewerblicher Begriff
 - h) Zusammenfassung
 
 - 3. Beurteilungsspielraum des Geldwäschebeauftragten
 - 4. Zusammenfassung
 
 -  II. Der Verdacht auf Geldwäsche 
- 1. Vermögensgegenstand im Zusammenhang mit einer Geschäftsbeziehung, einem Maklergeschäft oder einer Transaktion
 -  2. Bezugspunkt: Verdacht auf eine Vortat der Geldwäsche 
- a) Vortaten der Geldwäsche als strafbare Handlung
 - b) Kritische Auseinandersetzung mit dem Bezugspunkt
 - c) Konkretisierung der gesetzlichen Anforderungen der Verdachtsmeldung
 - d) Normkonkretisierende Vorgaben
 - e) Exkurs: Veröffentlichungen der BaFin als normkonkretisierende Vorgaben?
 -  f) Anhaltspunkte als Konkretisierungsvorgabe 
- (1) Vorsicht bei dem Umgang mit Anhaltspunkten
 - (2) Gesetzliche Anhaltspunkte für Risikofaktoren
 - (3) Anhaltspunkte aus Modellen und Erscheinungsformen der Geldwäsche
 - (4) Anhaltspunkte aus Typologien
 - (5) Anhaltspunkte aus der Rückmeldung einer Verdachtsmeldung
 - (6) Anhaltspunkte aus dem Austausch der Kreditinstitute untereinander
 - (7) Anhaltspunkte aus Presseveröffentlichungen
 - (8) Zwischenergebnis: Anhaltspunkte
 
 - g) Zusammenfassung
 
 
 - III. Bezugspunkt: Der Verdacht auf Terrorismusfinanzierung
 - IV. Der Verstoß gegen die Offenlegungspflicht
 - V. Dokumentationspflicht von nicht erstatteten Verdachtsmeldungen
 - VI. Zwischenergebnis
 
 -  I. Hindeuten auf Tatsachen 
 - E. Die Rechtsfolge der Meldepflicht nach § 43 Abs. 1 GwG
 -  F. Weitere Auswirkungen der Verdachtsmeldung 
- I. Auswirkungen bei einer ordnungsgemäßen Abgabe einer Verdachtsmeldung
 - II. Auswirkungen beim Verstoß gegen die Pflicht zur Verdachtsmeldung
 - III. Zwischenergebnis
 
 -  G. Verfassungsrechtliche Bedenken bei der Verdachtsmeldung und Lösungsmöglichkeiten 
-  I. Verfassungsrechtliche Aspekte der Verdachtsmeldung 
- 1. Anwendbarkeit der nationalen Grundrechte
 - 2. Prüfung der relevanten Grundrechte
 - 3. Besonderheiten beim Bestimmtheitsgrundsatz nach Art. 103 Abs. 2 GG
 
 - II. Das Bestimmtheitsproblem der Verdachtsmeldung
 - III. Konkretisierungsmöglichkeiten zur Behebung des Bestimmtheitsproblems
 - IV. Bedenken gegen die Verfassungsgemäßheit der Verdachtsmeldung
 - V. Mögliche Lösungen zur Behebung des Bestimmtheitsproblems
 - VI. Zwischenergebnis
 
 -  I. Verfassungsrechtliche Aspekte der Verdachtsmeldung 
 - H. Zusammenfassung und Ausblick
 - Literaturverzeichnis
 - Lebenslauf
 - Abstract
 
