VII   Inhaltsverzeichnis
 - Vorwort
 - Kapitel 1 – Einleitung
 -  Kapitel 2 – Verfassungsrechtliche Grundlagen 
- A. Einführung
 -  B. Verfassungsrechtliche Zulässigkeit der Gerichtsgebührenerhebung und des Anwaltszwangs 
- I. Herleitung und Gewährleistungsgehalt des Justizgewährungsanspruchs
 - II. Keine Verletzung des Justizgewährungsanspruchs durch Gebührenerhebung und Anwaltszwang
 - III. Gebührenerhebung und Anwaltszwang bei bedürftigen Parteien
 - IV. Verfassungsrechtliches Höchstmaß für die beim Rechtsstreit anfallenden Kosten
 
 - C. Verfassungswidrigkeit eines vollständigen Verbots der Möglichkeit zur Auslagerung von Kostenrisiken
 - D. Ergebnis
 
 -  Kapitel 3 – Finanzierungsmodelle für einen Prozess 
- A. Einführung
 -  B. Staatliches Finanzierungsmodell: Die Prozesskostenhilfe 
- I. Sinn und Zweck der Prozesskostenhilfe
 - II. Funktionsweise der Prozesskostenhilfe als Finanzierungsmodell
 - III. Anwendungsbereich
 -  IV. Voraussetzungen der Prozesskostenhilfe 
- 1. Voraussetzungen in Abhängigkeit zum Antragsteller
 - 2. Antragstellung durch natürliche Personen
 - 3. Antragstellung durch Parteien kraft Amtes, juristische Personen und parteifähige Vereinigungen
 
 
 -  C. Private Finanzierungsmodelle 
- I. Einführung
 - II. Darlehen
 - III. Rechtsschutzversicherung
 -  IV. Anwaltliche Erfolgshonorare 
- 1. Einführung
 - 2. Erfolgshonorare als Finanzierungsmodelle für die eigenen Anwaltskosten
 - 3. Vorbehalte gegenüber der Zulässigkeit des Erfolgshonorars und historische Entwicklung
 -  4. Zulässigkeit der Vereinbarung eines Erfolgshonorars 
- a) Allgemeine Anforderungen
 - b) Geldforderungen bis EUR 2.000
 - c) Außergerichtliche und im Rahmen von Verfahren nach § 79 Abs. 2 S. 2 Nr. 4 ZPO zu erbringende Inkassodienstleistungen
 - d) Erfolgshonorar als Zugang zum Recht
 - e) Ergebnis
 
 - 5. Erwägungen aus Sicht des Anwalts
 - 6. Praktische Relevanz der neuen Vorschriften zum Erfolgshonorar
 
 - V. Anwaltliche Prozessfinanzierung
 -  VI. Gewerbliche Prozessfinanzierung 
- 1. Praktische Relevanz
 - 2. Funktionsweise des Finanzierungsmodells
 - 3. Finanzierungsentscheidung des Prozessfinanzierers
 - 4. Zulässigkeit und Verstoß gegen die prozessuale Waffengleichheit
 
 
 - D. Abgrenzung der Finanzierung eigener Prozesse von wirtschaftlich vergleichbaren Konstellationen
 
 -  Kapitel 4 – Das Verhältnis der Finanzierungsmodelle zueinander 
- A. Einführung
 - B. Konkurrenzverhältnisse im Hinblick auf das Erfolgshonorar
 -  C. Konkurrenzverhältnisse im Hinblick auf die Prozesskostenhilfe 
- I. Einführung
 - II. Darlehen
 - III. Rechtsschutzversicherungen
 - IV. Anwaltliche Erfolgshonorare
 -  V. Gewerbliche Prozessfinanzierung 
- 1. Konkurrenzverhältnis in der Praxis
 - 2. Vorrangige Inanspruchnahme nach Abschluss eines Finanzierungsvertrags
 - 3. Verweis auf die Prozessfinanzierung auch vor Abschluss eines Finanzierungsvertrags?
 - 4. Bindungswirkungen ablehnender Entscheidungen des Prozessfinanzierers
 - 5. Ergebnis
 
 
 - D. Zusammenfassung der wesentlichen Ergebnisse
 
 -  Kapitel 5 – Finanzierungskosten und deren Erstattung 
- A. Einführung
 - B. Höhe der Finanzierungskosten im Vergleich
 -  C. Erstattungsfähigkeit der Finanzierungskosten 
- I. Vorüberlegungen
 - II. Allgemeines zur Erstattung von Rechtsverfolgungskosten
 -  III. Erstattung der Kosten eines Kredits zur Prozessfinanzierung 
- 1. Prozessuale Kostenerstattung
 - 2. Materiell-rechtliche Kostenerstattung
 - 3. Ergebnis
 
 -  IV. Erstattung der Erfolgsbeteiligung eines Rechtsanwalts bei Vereinbarung eines anwaltlichen Erfolgshonorars 
- 1. Prozessuale Kostenerstattung
 -  2. Materiell-rechtliche Kostenerstattung 
- a) Einführung
 - b) Erforderlichkeit der Vereinbarung eines Erfolgshonorars dem Grunde nach
 - c) Abzug wegen drohender schadensrechtlicher Bereicherung
 -  d) Begrenzung der Schadenshöhe im Hinblick auf die Kosten zur Auslagerung von Kostenrisiken 
- aa) Problemstellung
 - bb) Grundlagen zur Bestimmung des Schutzzwecks
 - cc) Schutzzweck der §§ 280 Abs. 1, 2, 286 BGB
 - dd) Vereinbarkeit der Erstattungsfähigkeit des Risikozuschlags mit dem Schutzzweck der §§ 280 Abs. 1, 2, 286 BGB
 - ee) Verlagerung von Kostenrisiken als auszugleichender Vorteil?
 - ff) Zwischenergebnis
 
 - e) Hinweisobliegenheit vor Vereinbarung eines Erfolgshonorars?
 
 - 3. Ergebnis
 
 -  V. Erstattung der Erfolgsbeteiligung bei der gewerblichen Prozessfinanzierung 
- 1. Problemstellung
 - 2. Prozessuale Kostenerstattung
 -  3. Materiell-rechtliche Kostenerstattung 
-  a) Erforderlichkeit der Prozessfinanzierung dem Grunde nach 
- aa) Kein genereller Vorrang anderer Finanzierungsmodelle
 - bb) Möglichkeit zur Prozessfinanzierung aus eigenen Mitteln
 -  cc) Möglichkeit zur Prozessfinanzierung mittels eines günstigeren Finanzierungsmodells 
- (1) Finanzierung über einen Kredit als günstigere Finanzierungsalternative
 - (2) Finanzierung über die Prozesskostenhilfe als günstigere Finanzierungsalternative
 - (3) Finanzierung über das anwaltliche Erfolgshonorar als günstigere Finanzierungsalternative
 - (4) Finanzierung über Kombination aus Prozesskostenhilfe und Erfolgshonorar als günstigere Alternative
 
 - dd) Ergebnis
 
 -  b) Erstattungsfähiger Schaden 
- aa) Schadensrechtliche Bereicherung im Hinblick auf verauslagte Kosten des Rechtsstreits
 - bb) Begrenzung der Schadenshöhe im Hinblick auf die Kosten zur Auslagerung von Kostenrisiken (eigene Anwalts- und Gerichtskosten)
 - cc) Begrenzung der Schadenshöhe im Hinblick auf die Kosten zur Auslagerung von Gegenkostenrisiken
 - dd) Begrenzung der Schadenshöhe im Hinblick auf die Erstattung von Rechtsanwaltskosten oberhalb der gesetzlichen Gebühren
 - ee) Unterbliebener Hinweis auf die Prozessfinanzierung als Verletzung der Schadensminderungsobliegenheit
 
 - c) Zwischenergebnis
 
 -  a) Erforderlichkeit der Prozessfinanzierung dem Grunde nach 
 - 4. Insbesondere: Erstattung der Kosten eines Prozessfinanzierers bei Verbandsklagen
 
 - VI. Ergebnis
 
 - D. Zusammenfassung
 
 -  Kapitel 6 – Finanzierungsmodelle gemessen am Bedürfnis nach einer Fremdfinanzierung 
- A. Einführung
 - B. Fremdfinanzierung mangels eigener wirtschaftlicher Leistungsfähigkeit
 -  C. Fremdfinanzierung wegen der Kostenrisiken einer Individualrechtsverfolgung 
- I. Einführung
 - II. Auslagerung von Kostenrisiken bei Geringforderungen
 - III. Auslagerung von Kostenrisiken bei sonstigen Forderungen
 - IV. Bewertung der Neuregelungen zum Erfolgshonorarverbot
 
 -  D. Auslagerung von Kostenrisiken bei gebündelter Rechtsverfolgung 
- I. Kostenrisiken bei gebündelter Rechtsverfolgung
 -  II. Verbandsklagen 
- 1. Funktionsweise
 - 2. Kosten und Kostentragung
 - 3. Fremdfinanzierung als Schlüssel zur Effektivität der Verbandsklagenrichtlinie
 - 4. Finanzierung von Verbandsklagen über das anwaltliche Erfolgshonorar oder die gewerbliche Prozessfinanzierung
 - 5. Die Drittfinanzierung von Verbandsklagen durch die gewerbliche Prozessfinanzierung
 - 6. Zwischenergebnis
 
 - III. Prozessstandschaft nach § 11 Abs. 1 LkSG
 
 - E. Bedürfnis nach Fremdfinanzierung bei mangelnden Erfolgsaussichten
 - F. Zusammenfassung
 
 - Kapitel 7 – Wesentliche Ergebnisse der Arbeit
 - Anhang 1 – Kostentabelle
 - Literaturverzeichnis
 
