-  Vorwort 
  -  Autorenverzeichnis 
  -  Inhaltsübersicht 
  -  Abkürzungsverzeichnis 
  -  Literaturverzeichnis 
  -  Kapitel 1 Grundlagen des Umgangs mit der DSGVO 
 -  I. Die Anwendung der DSGVO und der nationalen Begleitgesetze 
 -  1. Stand der Umsetzung in den Unternehmen 
  -  2. Zeitliche Geltung 
  -  3. Unmittelbare Geltung 
  -  4. Zusammenspiel mit anderen Regelwerken 
 -  a) Begleitgesetze auf Basis von Öffnungsklauseln 
  -  b) Spezialgesetzliche Datenschutzregelungen in Richtlinien und Gesetzen 
  -  c) Datenschutzregelungen außerhalb des Anwendungsbereichs der DSGVO 
  -  d) Zwischenergebnis 
  
   
   -  II. Parallelität von DSGVO und „Altgesetzen“ 
  -  III. Auslegung der DSGVO und der Begleitgesetze 
 -  1. Auslegung der DSGVO 
 -  a) Autonome Auslegung des Unionsrechts 
  -  b) Auslegungsmethoden 
  -  c) Relevanz existierender Rechtsprechung 
  
   -  2. Auslegung der Begleitgesetze 
 -  a) Auslegungsmethoden 
  -  b) Relevanz existierender Rechtsprechung 
  
   
   
   -  Kapitel 2 Grundlagen des Datenschutzrechts 
 -  I. Datenschutz im Anwendungsbereich des EU-Rechts 
  -  II. Schutzgut des Datenschutzrechts 
 -  1. Schutz der natürlichen Personen 
  -  2. Schutz des freien Datenverkehrs 
  
   -  III. Grundbegriffe des Datenschutzrechts 
 -  1. Personenbezug 
  -  2. Datenverarbeitung 
  -  3. Verantwortlicher 
  
   -  IV. Zusammenspiel mit anderen Rechtsmaterien 
 -  1. Wettbewerbsrecht 
  -  2. Kartellrecht 
 -  a) Missbräuchliche Nutzung von Kundendaten 
  -  b) Missbräuchliche Zugangsverweigerung zu Daten 
  -  c) AGB-Recht 
  
   -  3. Besonderer Geheimnisschutz 
 -  a) Berufsrechtliche Schweigepflichten 
  -  b) Strafrechtliche Schweigepflichten 
  -  c) Fernmeldegeheimnis 
  -  d) Schutz von Geschäftsgeheimnissen 
  
   -  4. Arbeits- und Mitbestimmungsrecht 
 -  a) Umfang von Datenerhebungen im Bewerbungsgespräch 
  -  b) Betriebsvereinbarungen als datenschutzrechtliche Erlaubnisvorschrift 
  -  c) Einsicht in Personalakten 
  -  d) Kündigungsschutz für Datenschutzbeauftragte 
  
   
   
   -  Kapitel 3 Anwendungsbereich des Datenschutzrechts 
 -  I. Überblick über die einschlägigen Regelungen der DSGVO 
  -  II. Sachlicher Anwendungsbereich 
 -  1. Verarbeitung personenbezogener Daten, Art. 2 Abs. 1 DSGVO 
  -  2. Ausnahmetatbestände, Art. 2 Abs. 2 bis 4 DSGVO 
  
   -  III. Räumlicher Anwendungsbereich, Art. 3 DSGVO 
 -  1. Niederlassungsprinzip, Art. 3 Abs. 1 DSGVO 
 -  a) Verarbeitung im Rahmen der Tätigkeiten der Niederlassung eines Verantwortlichen 
  -  b) Verarbeitung im Rahmen der Tätigkeiten der Niederlassung eines Auftragsverarbeiters 
  
   -  2. Marktortprinzip, Art. 3 Abs. 2 DSGVO 
 -  a) Anbieten von Waren oder Dienstleistungen, Art. 3 Abs. 2 lit. a DSGVO 
  -  b) Verhaltensbeobachtung, Art. 3 Abs. 2 lit. b DSGVO 
  -  c) Betroffene Person in der EU 
  
   -  3. Räumlicher Anwendungsbereich bei mehreren Beteiligten 
  -  4. Räumliche Reichweite der Betroffenenrechte 
  -  5. Geltung der DSGVO im EWR 
  
   -  IV. Anwendungsbereich mitgliedstaatlicher Regelungen 
  -  V. Anwendungsbereich sonstiger ausfüllender Normen 
  
   -  Kapitel 4 Datenschutzrechtliche Grundsätze 
 -  I. Bedeutung und Funktion der Datenschutzgrundsätze 
  -  II. Die Grundsätze im Einzelnen 
 -  1. Rechtmäßigkeit und Verarbeitung nach Treu und Glauben 
  -  2. Transparenz 
  -  3. Zweckbindung 
  -  4. Datenminimierung 
  -  5. Datenrichtigkeit 
  -  6. Speicherbegrenzung 
  -  7. Integrität und Vertraulichkeit 
  
   -  III. Die Rechenschaftspflicht 
  
   -  Kapitel 5 Zulässigkeit der Verarbeitung personenbezogener Daten 
 -  I. Überblick über die einschlägigen Regelungen der DSGVO 
  -  II. Gesetzliche Erlaubnisvorschriften 
 -  1. Verarbeitung personenbezogener Daten zu Zwecken der Vertragserfüllung oder zur Durchführung vorvertraglicher Maßnahmen 
 -  a) Verarbeitung personenbezogener Daten zu Zwecken der Vertragserfüllung 
  -  b) Verarbeitung personenbezogener Daten zu Zwecken der Durchführung vorvertraglicher Maßnahmen 
  -  c) Erforderlichkeit der Datenverarbeitung für die genannten Zwecke 
  
   -  2. Verarbeitung personenbezogener Daten zur Erfüllung einer rechtlichen Verpflichtung 
  -  3. Verarbeitung personenbezogener Daten auf Basis einer Interessenabwägung 
 -  a) Berechtigte Interessen des Verantwortlichen oder eines Dritten 
  -  b) Erforderlichkeit einer Datenverarbeitung zur Wahrung der berechtigten Interessen 
  -  c) Keine überwiegenden Interessen/Rechte der betroffenen Person am Ausschluss der Datenverarbeitung 
  
   -  4. Verarbeitung personenbezogener Daten zu Zwecken der Werbung 
  -  5. Verhältnis der Alternativen des Art. 6 Abs. 1 DSGVO zueinander 
  -  6. Verhältnis zwischen besonders praxisrelevanten nationalen Vorschriften und der DSGVO 
 -  a) Videoüberwachung öffentlich zugänglicher Räume gem. § 4 BDSG 
  -  b) Scoring und Bonitätsauskünfte gem. § 31 BDSG 
  -  c) Verhältnis zwischen dem Kunsturhebergesetz und der DSGVO 
  
   -  7. Zweckänderung – Verarbeitung personenbezogener Daten zu einem anderen Zweck 
 -  a) Zweckänderung auf Basis einer Rechtsvorschrift 
  -  b) Zweckänderung auf Basis einer Einwilligung 
  -  c) Zweckänderung auf Basis des Kompatibilitätstests gem. Art. 6 Abs. 4 DSGVO 
  -  d) Weitere datenschutzrechtliche Pflichten im Fall der Zweckänderung 
  
   -  8. Verarbeitung besonderer Kategorien personenbezogener Daten 
 -  a) Besondere Kategorien personenbezogener Daten (Art. 9 Abs. 1 DSGVO) 
  -  b) Zulässigkeit der Verarbeitung besonderer Kategorien personenbezogener Daten 
  -  c) Voraussetzungen für die Verarbeitung besonderer Kategorien personenbezogener Daten (Art. 9 Abs. 2 DSGVO) 
  
   -  9. Verarbeitung von personenbezogenen Daten über strafrechtliche Verurteilungen und Straftaten – Art. 10 DSGVO 
  -  10. Verarbeitung, für die eine Identifizierung der betroffenen Person nicht erforderlich ist – Art. 11 DSGVO 
 -  a) Keine Pflicht zur Verarbeitung von identifizierenden Merkmalen 
  -  b) Pflichten und Privilegierung des Verantwortlichen gem. Art. 11 Abs. 2 DSGVO 
  
   -  11. Besondere Verarbeitungssituationen 
  -  12. Zulässigkeit der Verarbeitung personenbezogener Daten, die vor der Anwendbarkeit der DSGVO erhoben wurden 
  -  13. Sanktionierung 
  
   -  III. Einwilligung der Betroffenen 
 -  1. Überblick über die einschlägigen Regelungen 
  -  2. Allgemeine Voraussetzungen der Einwilligung 
 -  a) Form der Willensbekundung 
  -  b) Freiwilligkeit 
  -  c) Erteilung für den bestimmten Fall 
  -  d) Transparenzgebot 
  -  e) Einwilligungen als Gegenstand von AGB 
  -  f) Widerruflichkeit 
  -  g) Nachweisbarkeit 
  -  h) Gültigkeitsdauer 
  
   -  3. Einwilligung von Kindern 
 -  a) Voraussetzungen bei direkten Angeboten von Fernabsatzdiensten 
  -  b) Vergewisserungspflicht des Verantwortlichen 
  
   -  4. Einwilligung bei sensiblen Datenkategorien 
  -  5. Wirksamkeit von Alt-Einwilligungen 
  
   
   -  Kapitel 6 Umgang mit Betroffenen 
 -  I. Einführung 
  -  II. Systematischer Überblick über die Betroffenenrechte gem. Art. 12–23 DSGVO und Art. 77ff. DSGVO 
  -  III. Informationspflichten (Art. 13 und 14 DSGVO) 
 -  1. Informationspflichten bei der Direkterhebung von Daten von der betroffenen Person (Art. 13 DSGVO) 
 -  a) Voraussetzungen der Informationspflicht nach Art. 13 DSGVO 
  -  b) Systematik von Art. 13 DSGVO 
  -  c) Inhalte der Informationspflichten nach Art. 13 Abs. 1 DSGVO 
  -  d) Inhalte der Informationspflichten nach Art. 13 Abs. 2 DSGVO 
  -  e) Zeitpunkt der Information 
  -  f) Information im Fall der Zweckänderung (Art. 13 Abs. 3 DSGVO) 
  -  g) Information im Fall der Änderung der Datenverarbeitung 
  -  h) Ausnahmen von der Informationspflicht (Art. 13 Abs. 4 DSGVO) 
  -  i) Keine Pflicht zur „Nachinformation“ im Hinblick auf Daten, die vor der Anwendbarkeit der DSGVO erhoben wurden 
  -  j) Erfüllung der Informationspflichten als Zulässigkeitsvoraussetzung? 
  
   -  2. Informationspflichten bei der Erhebung von Daten aus anderen Quellen als von der betroffenen Person (Art. 14) 
 -  a) Voraussetzungen der Informationspflicht nach Art. 14 DSGVO 
  -  b) Inhalte der Informationspflichten nach Art. 14 Abs. 1 DSGVO 
  -  c) Inhalte der Informationspflichten nach Art. 14 Abs. 2 DSGVO 
  -  d) Weitere Informationen, die nicht in Art. 14 Abs. 1 und Abs. 2 DSGVO genannt werden 
  -  e) Zeitpunkt der Informationserteilung nach Art. 14 Abs. 3 DSGVO 
  -  f) Information im Fall der Zweckänderung (Art. 14 Abs. 4 DSGVO) und im Fall der Änderung der Datenverarbeitung 
  -  g) Ausnahmen von der Informationspflicht nach Art. 14 DSGVO 
  -  h) „Nachinformation“ und keine Zulässigkeitsvoraussetzung 
  
   -  3. Modalitäten der Information der betroffenen Personen (Art. 12 DSGVO) 
 -  a) Formulierung der Information 
  -  b) Information in leicht zugänglicher Form 
  -  c) Form 
  -  d) Unentgeltlichkeit 
  -  e) Kombination mit standardisierten Bildsymbolen 
  
   -  4. Rechenschaftspflicht 
  -  5. Beispiele für Möglichkeiten zur Darstellung der Informationen 
 -  a) Gestaltung als Checkliste 
  -  b) Gruppierung von Informationen 
  -  c) Gestaltung als „Story“/nach dem geschichtlichen Ablauf der Datenverarbeitung 
  -  d) Gestaltung unter Einsatz von Tabellen 
  -  e) Multilayered notice/Mehrebenenansatz 
  
   
   -  IV. Recht auf Auskunft (Art. 15 DSGVO) 
 -  1. Auskunftsrecht nach Art. 15 Abs. 1 und 2 DSGVO 
 -  a) Voraussetzungen des Auskunftsrechts nach Art. 15 Abs. 1 und 2 DSGVO 
  -  b) Inhalte des Auskunftsrechts nach Art. 15 Abs. 1 und 2 DSGVO 
  -  c) Umfang des Auskunftsrechts nach Art. 15 Abs. 1 und 2 DSGVO 
  
   -  2. Ausnahmen vom Auskunftsrecht 
 -  a) Ausnahmen vom Auskunftsrecht gem. Art. 15 Abs. 1 und Abs. 2 DSGVO in der DSGVO 
  -  b) Ausnahmen vom Auskunftsrecht gem. Art. 15 Abs. 1 und Abs. 2 DSGVO im nationalen Recht 
  
   -  3. Modalitäten der Auskunftserteilung (Art. 12 DSGVO) 
 -  a) Antragserfordernis 
  -  b) Erleichterung der Rechtsausübung (Art. 12 Abs. 2 S. 1 DSGVO) 
  -  c) Identifizierung des Antragstellers (Art. 12 Abs. 6 DSGVO) 
  -  d) Formulierung der Auskunft (Art. 12 Abs. 1 DSGVO) 
  -  e) Form der Auskunft 
  -  f) Unentgeltlichkeit (Art. 12 Abs. 5 S. 2 lit. a DSGVO) 
  -  g) Frist zur Erteilung der Auskunft sowie von Informationen über das Auskunftsverlangen und ggf. über dessen Ablehnung (Art. 12 Abs. 3 und Abs. 4 DSGVO) 
  -  h) Zweckbindung von Daten im Zusammenhang mit der Auskunftserteilung 
  
   -  4. Recht der betroffenen Person, eine Kopie ihrer Daten zu erhalten (Art. 15 Abs. 3 und 4 DSGVO) 
 -  a) Inhalte und Umfang der Kopie nach Art. 15 Abs. 3 DSGVO 
  -  b) Ausnahmen vom Recht auf Erhalt einer Kopie in der DSGVO 
  -  c) Modalitäten im Hinblick auf die Aushändigung der Kopie gem. Art. 15 Abs. 3 DSGVO 
  -  d) Praktischer Umgang mit Anträgen auf Erhalt einer Kopie 
  
   -  5. Auskunft im Hinblick auf Daten bzw. Erhalt von Kopien von Daten, die vor der Anwendbarkeit der DSGVO erhoben wurden 
  
   -  V. Recht auf Berichtigung (Art. 16 DSGVO) 
 -  1. Inhalte des Berichtigungsrechts nach Art. 16 DSGVO 
 -  a) Berichtigung unrichtiger personenbezogener Daten (S. 1) 
  -  b) Vervollständigung unvollständiger personenbezogener Daten (S. 2) 
  -  c) Darlegungs- und Beweislast 
  
   -  2. Ausnahmen vom Berichtigungsrecht 
  -  3. Modalitäten des Berichtigungs- bzw. Vervollständigungsanspruchs (Art. 12 DSGVO) 
  -  4. Mitteilungspflicht nach Art. 19 DSGVO 
  -  5. Berichtigung/Vervollständigung im Hinblick auf Daten, die vor der Anwendbarkeit der DSGVO erhoben wurden 
  
   -  VI. Recht auf Löschung/Recht auf Vergessenwerden (Art. 17 DSGVO) 
 -  1. Voraussetzungen des Rechts der betroffenen Person auf Löschung sowie der Löschpflicht des Verantwortlichen (Art. 17 Abs. 1 DSGVO) 
 -  a) Recht der betroffenen Person auf Löschung ihrer Daten 
  -  b) Pflicht des Verantwortlichen zur Datenlöschung 
  -  c) Löschungsgründe: Tatbestandsalternativen des Art. 17 Abs. 1 DSGVO 
  
   -  2. Rechtsfolge: Löschen i.S.d. Art. 17 Abs. 1 DSGVO 
  -  3. Informationspflichten im Fall der Öffentlichmachung der Daten (Art. 17 Abs. 2 DSGVO) 
 -  a) Voraussetzungen des Rechts auf Vergessenwerden 
  -  b) Vom Verantwortlichen zur Erfüllung des Rechts auf Vergessenwerden zu ergreifende Maßnahmen 
  
   -  4. Ausnahmen vom Recht auf Löschung gem. Art. 17 Abs. 1 DSGVO und von den Informationspflichten gem. Art. 17 Abs. 2 DSGVO (Art. 17 Abs. 3, Art. 12 DSGVO) 
 -  a) Ausnahmen nach Art. 17 Abs. 3 DSGVO 
  -  b) Weitere Ausnahmen in der DSGVO 
  -  c) Ausnahmen im nationalen Recht 
  
   -  5. Modalitäten des Löschungsanspruchs (Art. 12 DSGVO) 
 -  a) Frist bei Löschung aufgrund der in Art. 17 Abs. 1 DSGVO enthaltenen Löschungspflicht 
  -  b) Frist bei Löschung gem. Art. 17 Abs. 1 DSGVO infolge eines Antrags der betroffenen Person 
  -  c) Frist für die Information nach Art. 17 Abs. 2 DSGVO 
  
   -  6. Mitteilungspflicht nach Art. 19 DSGVO/Verhältnis zu Art. 17 Abs. 2 DSGVO 
  -  7. Recht auf Löschung im Hinblick auf Daten, die vor der Anwendbarkeit der DSGVO erhoben wurden 
  
   -  VII. Recht auf Einschränkung der Datenverarbeitung (Art. 18 DSGVO) 
 -  1. Inhalte des Rechts auf Einschränkung der Datenverarbeitung 
 -  a) Voraussetzungen (Art. 18 Abs. 1 DSGVO) 
  -  b) Rechtsfolge: Einschränkung der Datenverarbeitung 
  -  c) Bedingungen für die Weiterverarbeitung der Daten (Art. 18 Abs. 2 DSGVO, Erwägungsgrund 67 DSGVO) 
  -  d) Informationspflichten für den Fall, dass die Daten wieder uneingeschränkt verarbeitet werden (Art. 18 Abs. 3 DSGVO) 
  
   -  2. Ausnahmen vom Recht auf Einschränkung der Datenverarbeitung 
  -  3. Modalitäten des Rechts auf Einschränkung der Datenverarbeitung (Art. 12 DSGVO) 
  -  4. Mitteilungspflicht nach Art. 19 DSGVO 
  -  5. Recht auf Einschränkung der Datenverarbeitung im Hinblick auf Daten, die vor der Anwendbarkeit der DSGVO erhoben wurden 
  
   -  VIII. Mitteilungspflicht im Zusammenhang mit der Berichtigung oder Löschung personenbezogener Daten oder der Einschränkung der Verarbeitung (Art. 19 DSGVO) 
 -  1. Voraussetzungen der Mitteilungspflicht 
  -  2. Mitteilung der Berichtigung, Löschung oder Einschränkung der Verarbeitung 
  -  3. Unterrichtungspflicht gegenüber der betroffenen Person (Art. 19 S. 2 DSGVO) 
  -  4. Weitere Ausnahmen von der Mitteilungspflicht 
  -  5. Modalitäten der Mitteilungspflicht (Art. 12 DSGVO) 
  -  6. Mitteilungspflicht im Hinblick auf Daten, die vor der Anwendbarkeit der DSGVO erhoben wurden 
  
   -  IX. Recht auf Datenübertragbarkeit (Art. 20 DSGVO) 
 -  1. Inhalte des Rechts auf Datenübertragbarkeit 
 -  a) Voraussetzungen des Rechts auf Datenübertragbarkeit (Art. 20 Abs. 1 DSGVO) 
  -  b) Rechtsfolgen: Bereitstellung (Abs. 1) bzw. Übermittlung (Abs. 2) von Daten durch den Verantwortlichen 
  -  c) Verhältnis zu Art. 17 DSGVO (Art. 20 Abs. 3 S. 1 DSGVO) 
  
   -  2. Ausnahmen vom Recht auf Datenübertragbarkeit (Art. 20 Abs. 4, Art. 12 DSGVO) 
 -  a) Beeinträchtigung von Rechten und Freiheiten anderer Personen (Art. 20 Abs. 4 DSGVO) 
  -  b) Weitere Ausnahmen 
  
   -  3. Modalitäten des Rechts auf Datenübertragbarkeit 
  -  4. Recht auf Datenübertragbarkeit im Hinblick auf Daten, die vor der Anwendbarkeit der DSGVO erhoben wurden 
  
   -  X. Widerspruchsrecht (Art. 21 DSGVO) 
 -  1. Inhalte des Widerspruchsrechts 
 -  a) Allgemeines Widerspruchsrecht gem. Art. 21 Abs. 1 DSGVO 
  -  b) Widerspruchsrecht bei der Datenverarbeitung zu Zwecken der Direktwerbung gem. Art. 21 Abs. 2 und 3 DSGVO 
  -  c) Informationspflichten nach Art. 21 Abs. 4 DSGVO 
  
   -  2. Weitere Ausnahmen vom Widerspruchsrecht 
  -  3. Modalitäten des Widerspruchsrechts 
  -  4. Widerspruchsrecht im Hinblick auf Daten, die vor der Anwendbarkeit der DSGVO erhoben wurden 
  
   -  XI. Automatisierte Entscheidungen im Einzelfall einschließlich Profiling (Art. 22 DSGVO) 
 -  1. Inhalte des Rechts, keinen automatisierten Einzelfallentscheidungen unterworfen zu werden 
 -  a) Voraussetzungen des Rechts, keinen automatisierten Einzelfallentscheidungen unterworfen zu werden 
  -  b) Rechtsfolgen aus Art. 22 Abs. 1 DSGVO 
  -  c) Ausnahmen vom Recht, keinen automatisierten Einzelfallentscheidungen unterworfen zu werden (Art. 22 Abs. 2 und 3 DSGVO) 
  -  d) Sonderfall: Verarbeitung besonderer Kategorien personenbezogener Daten 
  
   -  2. Modalitäten des Rechts, keinen automatisierten Einzelfallentscheidungen unterworfen zu werden 
  -  3. Das Recht, keinen automatisierten Einzelfallentscheidungen unterworfen zu werden, im Hinblick auf Daten, die vor der Anwendbarkeit der DSGVO erhoben wurden 
  
   -  XII. Sanktionierung 
  
   -  Kapitel 7 Auftragsverarbeitung 
 -  I. Begriff und Gegenstand der Auftragsverarbeitung 
  -  II. Abgrenzung zum Verantwortlichen und zur gemeinsamen Verantwortlichkeit 
 -  1. Abgrenzung zum Verantwortlichen 
 -  a) Entscheidungsbefugnis über Zwecke 
  -  b) Entscheidungsbefugnis über Mittel 
  
   -  2. Abgrenzung zur gemeinsamen Verantwortlichkeit 
  
   -  III. Rechtsnatur der Auftragsverarbeitung 
  -  IV. Typische Fallkonstellationen einer Auftragsverarbeitung 
  -  V. Rechte und Pflichten aus einer Auftragsverarbeitung 
 -  1. Pflichten des Auftragsverarbeiters 
  -  2. Rechte und Pflichten des Verantwortlichen 
 -  a) Erteilung von Weisungen 
  -  b) Dokumentation der Weisungen 
  
   
   -  VI. Begründung einer Auftragsverarbeitung 
 -  1. Auswahl des Auftragsverarbeiters 
  -  2. Abschluss eines Auftragsverarbeitungsvertrages 
 -  a) Form des Auftragsverarbeitungsvertrages 
  -  b) Inhalt des Auftragsverarbeitungsvertrages 
  -  c) Umstellung von alten Auftragsverarbeitungsverträgen auf die DSGVO 
  
   
   -  VII. Auftragsverarbeitung innerhalb von Unternehmensgruppen 
  -  VIII. Unterbeauftragungen 
 -  1. Zustimmungspflicht des Verantwortlichen 
 -  a) Art der Erteilung 
  -  b) Einspruchsrecht bei Allgemeinzustimmung 
  
   -  2. Begründung des Unterauftragsverhältnisses 
  
   -  IX. Haftung von Auftragsverarbeitern 
 -  1. Haftung auf Schadensersatz 
 -  a) Haftung für eigenes Verschulden 
  -  b) Haftung von Unterauftragsverarbeitern 
  -  c) Beweislastumkehr 
  -  d) Gesamtschuldnerische Haftung 
  
   -  2. Sanktionen gegen Auftragsverarbeiter 
  
   -  X. Kontrolle von Auftragsverarbeitern 
 -  1. Recht zur Kontrolle 
  -  2. Pflicht zur Kontrolle 
  -  3. Art und Häufigkeit der Kontrolle 
 -  a) Art der Kontrolle 
  -  b) Häufigkeit der Kontrolle 
  
   
   -  XI. Dokumentation der Kontrollen 
  -  XII. Kontrollergebnis 
  
   -  Kapitel 8 Verarbeitungen in gemeinsamer, getrennter und alleiniger Verantwortlichkeit 
 -  I. Überblick über die einschlägigen Regelungen der DSGVO 
  -  II. Gemeinsam für die Verarbeitung Verantwortliche 
 -  1. Der Begriff der gemeinsamen Verantwortlichkeit (Art. 4 Nr. 7 DSGVO) 
 -  a) Gemeinsame Entscheidung mehrerer Stellen 
  -  b) Entscheidung über Zwecke und Mittel der Verarbeitung 
  -  c) Entscheidungshilfen für die Unternehmenspraxis 
  -  d) Abgrenzung von der Auftragsverarbeitung 
  
   -  2. Reichweite der gemeinsamen Verantwortlichkeit 
  -  3. Zulässigkeit der Verarbeitungen durch gemeinsam Verantwortliche 
  -  4. Rechte und Pflichten der gemeinsam Verantwortlichen 
 -  a) Abschluss einer Vereinbarung über die gemeinsame Verantwortlichkeit 
  -  b) Geltendmachung der Rechte der Betroffenen 
  -  c) Zurverfügungstellung der wesentlichen Teile der Vereinbarung 
  -  d) Mitteilung der erforderlichen Informationen nach Art. 13 und Art. 14 DSGVO 
  
   -  5. Haftung und Sanktionen 
  
   -  III. Getrennte Verantwortlichkeiten 
 -  1. Begriff der Übermittlung 
  -  2. Zulässigkeit von Datenübermittlungen an Dritte 
  -  3. Typische Fallkonstellationen getrennter Verantwortlichkeiten 
  -  4. Besondere Aspekte von Datenübermittlungen im Konzern 
 -  a) Fehlendes Konzernprivileg 
  -  b) Erlaubnis durch Interessenabwägung 
  -  c) Öffnungsklausel für nationale Sonderregelungen 
  -  d) Internationale Datenübermittlungen 
  
   
   -  IV. Niederlassungsübergreifende Verarbeitungen 
 -  1. Die Bestimmung einer Hauptniederlassung für eine niederlassungsübergreifende Verantwortlichkeit 
  -  2. Die Spezifizierung der Verarbeitungsverfahren 
  
   
   -  Kapitel 9 Internationale Datenübermittlungen 
 -  I. Überblick über die einschlägigen Regelungen der DSGVO 
  -  II. Einführung in den Regelungsbereich 
 -  1. Sonderregelungen für „Drittlands-Übermittlungen“ 
 -  a) Begriff des Drittlands 
  -  b) Geltung auch für internationale Organisationen 
  -  c) Begriff der „Übermittlung“ 
  -  d) Geltung auch für Weiterübermittlungen 
  
   -  2. Anforderungen an Drittlands-Übermittlungen 
 -  a) Einhaltung der allgemeinen DSGVO-Anforderungen 
  -  b) Gewährleistung eines angemessenen Schutzniveaus 
  -  c) Verantwortlicher und Auftragsverarbeiter als Regelungsadressat 
  
   -  3. Fortgeltung etablierter Sicherungsinstrumente 
  
   -  III. Länder mit angemessenem Schutzniveau 
 -  1. Bestehende Angemessenheitsbeschlüsse 
 -  a) Einschränkungen bei Datentransfers nach Kanada 
  -  b) Einschränkungen bei Datentransfers nach Israel 
  -  c) Der Sonderfall USA: Ungültigkeit des EU-US Privacy Shield 
  
   -  2. Neue Angemessenheitsentscheidungen unter der DSGVO 
 -  a) Anforderungen an Angemessenheitsfeststellungen der Kommission 
  -  b) Das Verfahren der Angemessenheitsfeststellung 
  
   -  3. Fortlaufende Überwachung der Angemessenheit 
  
   -  IV. Geeignete Garantien für Drittlandtransfers 
 -  1. Standarddatenschutzklauseln 
 -  a) Existierende Standardvertragsklauseln nach Maßgabe der RL 95/46/EG 
  -  b) Neue Standarddatenschutzklauseln nach DSGVO 
  -  c) Standarddatenschutzklauseln einer Aufsichtsbehörde 
  -  d) Verwendung der Standarddatenschutzklauseln 
  
   -  2. Verbindliche interne Datenschutzvorschriften (BCRs) 
 -  a) Anforderungen an BCRs 
  -  b) Arbeitsdokumente der Artikel-29-Datenschutzgruppe 
  -  c) Existierende BCR 
  -  d) Genehmigungsverfahren für BCR 
  -  e) Integration von BCR in ein Datenschutz-Managementsystem nach DSGVO 
  
   -  3. Genehmigte Verhaltensregeln 
  -  4. Zertifizierungen 
  -  5. Sonstige behördlich genehmigte Vertragsklauseln 
  
   -  V. Ausnahmen für bestimmte Fälle 
 -  1. Einwilligung der Betroffenen 
 -  a) Ausdrückliche Erteilung der Einwilligung 
  -  b) Notwendigkeit gesonderter Erteilung 
  -  c) Informiertheit der Einwilligung 
  
   -  2. Erforderlichkeit für die Vertragserfüllung 
  -  3. Sonstige Ausnahmefälle 
 -  a) Im Interesse der betroffenen Person geschlossener Vertrag 
  -  b) Wichtige Gründe des öffentlichen Interesses 
  -  c) Geltendmachung, Ausübung und Verteidigung von Rechtsansprüchen 
  -  d) Schutz lebenswichtiger Interessen 
  -  e) Übermittlungen aus einem Register 
  
   -  4. Auffangregelung für Einzelübermittlungen 
 -  a) Keine wiederholte Übermittlung 
  -  b) Begrenzte Zahl betroffener Personen 
  -  c) Zwingende berechtigte Interessen 
  -  d) Keine überwiegenden Interessen der betroffenen Person 
  -  e) Umfassende Beurteilung und angemessene Garantien 
  -  f) Information der Aufsichtsbehörde 
  
   
   
   -  Kapitel 10 Datenschutzmanagement 
 -  I. Überblick über die einschlägigen Regelungen der DSGVO 
  -  II. Terminologie 
  -  III. Anforderungen an das Datenschutzmanagement 
  -  IV. Risikoadäquates Datenschutzmanagement 
 -  1. Risikobewertung grundlegend 
  -  2. Risikoprofil eines Unternehmens 
  -  3. Konkrete Maßnahmen hängen vom Einzelfall ab 
  
   -  V. Konkrete Maßnahmen hängen vom Einzelfall ab 
  -  VI. Grundlegende Maßnahmen des Datenschutzmanagements 
 -  1. Einführung 
  -  2. Unternehmensrichtlinie zum Datenschutz 
  -  3. Datenschutzorganisation 
  -  4. Datenschutzstrategie 
  -  5. Meldewege und Whistleblowing 
  -  6. Auditierungen 
  -  7. Einzelfallprüfungen und -beratung 
  -  8. Schulungen 
  -  9. Sonstige Maßnahmen 
  
   -  VII. Datenschutzmanagementsystem 
 -  1. Sinn eines Datenschutzmanagementsystems 
  -  2. Gestaltung eines Datenschutzmanagementsystems 
 -  a) Orientierung an ähnlichen Systemen bzw. Standards 
  -  b) Drei Säulen 
  -  c) Schematische Darstellung eines Datenschutzmanagementsystems 
  
   -  3. Aufbau eines Datenschutzmanagementsystems 
  -  4. Messung des Erfolgs eines Datenschutzmanagementsystems 
  
   
   -  Kapitel 11 Datenschutzorganisation 
 -  I. Überblick über die einschlägigen Regelungen der DSGVO 
  -  II. Ergänzende Regelungen des BDSG 
  -  III. Terminologie 
  -  IV. Datenschutzorganisation als Voraussetzung von Datenschutzcompliance 
  -  V. Pflicht zur Errichtung einer Datenschutzorganisation 
 -  1. Datenschutz-Grundverordnung 
 -  a) Gesetzliche Vorgaben 
  -  b) Konkrete Wertung 
  
   -  2. Gesellschaftsrechtliche Verpflichtung in Deutschland 
  -  3. Ordnungswidrigkeitenrecht 
  -  4. Fazit 
  
   -  VI. Gestaltung einer Datenschutzorganisation 
 -  1. Der Zweck einer Datenschutzorganisation 
  -  2. Aufgaben einer Datenschutzorganisation 
 -  a) Vier grundlegende Aufgaben 
  -  b) Beachtung und Anwendung des Datenschutzrechts im operativen Geschäft 
  -  c) Beratung 
  -  d) Richtlinienkompetenz 
  -  e) Auditierung und Überwachung 
  
   -  3. Elemente einer Datenschutzorganisation 
 -  a) Einführung 
  -  b) Die Geschäftsleitung 
  -  c) Der Datenschutzbeauftragte 
  -  d) Datenschutzberater 
  -  e) Datenschutzmanager 
  -  f) Datenschutzexperten 
  -  g) Datenschutzkoordinatoren 
  -  h) Sonstige Mitarbeiter des Unternehmens 
  -  i) (Inländischer) Vertreter 
  
   -  4. Entwicklung einer Datenschutzorganisation 
  
   -  VII. Beispiele 
 -  1. Verwendung der Beispiele 
  -  2. Datenschutzorganisation in kleinen Unternehmen 
  -  3. Datenschutzorganisation in mittleren Unternehmen 
  -  4. Datenschutzorganisation im Großkonzern 
  
   
   -  Kapitel 12 Datenschutzprozesse 
 -  I. Prozessuale Umsetzung datenschutzrechtlicher Vorgaben 
  -  II. Privacy by Design und by Default, Art. 25 DSGVO 
 -  1. Überblick über die einschlägigen Regelungen der DSGVO 
  -  2. Wer ist für Privacy by Design und by Default verantwortlich? 
  -  3. Was bedeutet Privacy by Design und by Default? 
 -  a) Datenschutz durch Technikgestaltung, Art. 25 Abs. 1 DSGVO 
  -  b) Datenschutz durch datenschutzfreundliche Voreinstellungen, Art. 25 Abs. 2 DSGVO 
  -  c) Genehmigte Zertifizierungsverfahren, Art. 25 Abs. 3 DSGVO 
  
   
   -  III. Datenlöschung 
 -  1. Allgemeines 
  -  2. Geschäftliche Relevanz 
  -  3. Löschkonzept 
  -  4. Praktische Hinweise für die Implementierung 
  
   -  IV. Verzeichnis von Verarbeitungstätigkeiten 
 -  1. Überblick über die einschlägigen Regelungen der DSGVO 
  -  2. Aufzeichnungspflichten statt Meldepflicht und Verfahrensverzeichnis 
  -  3. Verarbeitungsverzeichnis des Verantwortlichen 
 -  a) Wer ist zur Führung eines Verarbeitungsverzeichnisses nach Art. 30 Abs. 1 DSGVO verpflichtet? 
  -  b) Inhalt des Verarbeitungsverzeichnisses 
  -  c) Form des Verarbeitungsverzeichnisses 
  
   -  4. Verarbeitungsverzeichnis des Auftragsverarbeiters 
  -  5. Praktische Hinweise zur Implementierung 
  
   -  V. Datenschutz-Folgenabschätzung 
 -  1. Überblick über die einschlägigen Regelungen der DSGVO 
  -  2. Wer ist für eine Datenschutz-Folgenabschätzung verantwortlich? 
  -  3. Wann muss eine Datenschutz-Folgenabschätzung erfolgen? 
 -  a) Voraussichtlich hohes Risiko (Art. 35 Abs. 1 S. 1 DSGVO) 
  -  b) Regelbeispiele (Art. 35 Abs. 3 DSGVO) 
  -  c) Positivliste der Aufsichtsbehörden (Art. 35 Abs. 4 DSGVO) 
  -  d) Mögliche Befreiung von der Folgenabschätzung aufgrund bestimmter Verarbeitungszwecke (Art. 35 Abs. 10 DSGVO) 
  
   -  4. Was muss im Rahmen der Folgenabschätzung passieren? 
 -  a) Welche hohen Risiken sind zu adressieren (Art. 35 Abs. 1 DSGVO)? 
  -  b) Welche technischen und organisatorischen Maßnahmen sind geeignet, um das Risiko zu minimieren? 
  -  c) Welche Dokumentation der Folgenabschätzung ist erforderlich (Art. 35 Abs. 7 DSGVO)? 
  -  d) Bedarf es der Beratung durch den Datenschutzbeauftragten (Art. 35 Abs. 2 DSGVO)? 
  -  e) Müssen betroffene Personen oder Vertreter (Art. 35 Abs. 9 DSGVO) eingebunden werden? 
  -  f) Wann bedarf es der erneuten Überprüfung? 
  -  g) Welche Rolle spielt die Aufsichtsbehörde bei der Folgenabschätzung (Art. 36 Abs. 2 DSGVO)? 
  
   -  5. Praktische Hinweise zur Implementierung 
  
   -  VI. Umgang mit Datenlecks 
 -  1. Überblick über die einschlägigen Regelungen der DSGVO 
  -  2. Meldepflichten (Art. 33 DSGVO) 
 -  a) Was muss gemeldet werden? (Art. 33 Abs. 1 DSGVO) 
  -  b) Bis wann muss gemeldet werden? (Art. 33 Abs. 1 S. 1 und 2 DSGVO) 
  -  c) Wie muss gemeldet werden? (Art. 33 Abs. 3 DSGVO) 
  -  d) Was tun bei Verzögerung? (Art. 33 Abs. 4 DSGVO) 
  -  e) Was muss in jedem Fall dokumentiert werden? (Art. 33 Abs. 5 DSGVO) 
  -  f) Welche Pflichten treffen den Auftragsverarbeiter? (Art. 33 Abs. 2 DSGVO) 
  
   -  3. Benachrichtigungspflichten (Art. 34 DSGVO) 
 -  a) Wann müssen betroffene Personen benachrichtigt werden? (Art. 34 Abs. 1 DSGVO) 
  -  b) Bis wann müssen betroffene Personen benachrichtigt werden? (Art. 34 Abs. 1 DSGVO) 
  -  c) Was muss die Benachrichtigung beinhalten und wie muss sie erfolgen? (Art. 34 Abs. 2 DSGVO) 
  -  d) Wann kann auf eine Benachrichtigung verzichtet werden? (Art. 34 Abs. 3 DSGVO) 
  
   -  4. Praktische Hinweise zur Implementierung 
  
   -  VII. Integration des Datenschutzes in allgemeine Unternehmensprozesse 
 -  1. Aufgaben der Datenschutzorganisation – eine Chance für vielfältige Integration in die Unternehmensprozesse 
 -  a) Governance 
  -  b) Hinwirken auf den Datenschutz 
  -  c) Überwachung und Auditierung 
  
   -  2. Definition von Unternehmensprozessen, in denen Datenschutzprozesse integriert werden 
 -  a) Datenschutzprozesse 
  -  b) Risikobetrachtung 
  -  c) Typische Hüter der Anforderungen des Datenschutzes 
  
   -  3. Praktische Hinweise zur Implementierung 
  
   
   -  Kapitel 13 Technischer Datenschutz und Risikomanagement 
 -  I. Überblick über die einschlägigen Regelungen 
 -  1. Art. 24, 32 DSGVO und Erwägungsgrund 83 
  -  2. Art. 24, 25 DSGVO und Erwägungsgrund 78 
  -  3. §§ 64, 65, 76 BDSG 
  
   -  II. Allgemeine Grundlagen des technischen Datenschutzrisikomanagements 
 -  1. Auswahl eines Vorgehensmodells 
  -  2. Anwendung etablierter Methoden und Verfahren 
 -  a) Anwendung PDCA und Eingliederung in Managementsysteme 
  -  b) Anwendung eines risikobasierten Verfahrens 
  
   
   -  III. Nutzung der Standards und Vorgehen der Informationssicherheit 
 -  1. Grundlegende Begriffe und Standards der Informationssicherheit 
 -  a) Terminologie 
  -  b) Zentrale Standards der Informationssicherheit 
  
   -  2. Risikobasiertes Verfahren zur Herstellung der Informationssicherheit 
 -  a) Schutzbedarfsfeststellung 
  -  b) Soll-Ist-Vergleich/Risiko-Assessment 
  -  c) Schutzmaßnahmen 
  -  d) Dokumentation und Nachweis 
  -  e) Kontrolle und Prüfung 
  -  f) Behandlung von Sicherheitsvorfällen 
  -  g) Zertifizierung 
  
   -  3. Zusammenfassung und Fazit 
  
   -  IV. Technische Maßnahmen zur datenschutzkonformen 
 -  1. Datenschutzziele 
 -  a) Schutzziele der Datensicherheit nach der DSGVO 
  -  b) Weitere Schutzziele des Datenschutzes 
  
   -  2. Risikobasiertes Verfahren für den Datenschutz 
 -  a) Schutzbedarfsfeststellung des Datenschutzes 
  -  b) Soll-Ist-Vergleich des Datenschutzes 
  -  c) Risiko-Assessment des Datenschutzes 
  -  d) Auswahl von Datenschutzmaßnahmen 
  
   -  3. Dokumentation und Nachweis 
  -  4. Kontrolle und Prüfung 
  -  5. Behandlung von Datenschutzvorfällen 
  -  6. Zertifizierung 
  -  7. Zusammenfassung und Fazit 
  
   -  V. Privacy by Design und Privacy by Default 
 -  1. Privacy Enhancing Technologies 
  -  2. Privacy by Design/Privacy by Default als Ergänzung des IT-Sicherheits- und IT-Risikomanagements 
  
   -  VI. Ausblick 
 -  1. Anpassung des risikobasierten Verfahrens mit Auditierung/Zertifizierung 
  -  2. Entwicklung von Verhaltensregeln 
  -  3. Datenschutzeignung von Software 
  -  4. Datenschutzkonformes Design von Datenbeständen 
  
   
   -  Kapitel 14 Verhaltensregeln und Zertifizierungen 
 -  I. Einleitung 
  -  II. Grundsätzliche Unterscheidung und Komplementarität 
  -  III. Mehrwert für Unternehmen 
 -  1. Einhaltung und Nachweis datenschutzkonformen Handelns 
  -  2. Rechtskonkretisierungsfunktion 
  -  3. Absicherung von Drittlandübermittlungen 
  -  4. Berücksichtigung bei der Bemessung von Sanktionen 
  
   -  IV. Genehmigung von Verhaltensregeln 
 -  1. Vorlageberechtigte Stellen 
  -  2. Verhaltensregeln mit rein nationaler Wirkung 
  -  3. Verhaltensregeln mit landesübergreifender Wirkung 
  -  4. Allgemeingültigkeitserklärung 
  -  5. Gültigkeitsdauer 
  -  6. Bindungswirkung genehmigter Verhaltensregeln 
 -  a) Bindungswirkung gegenüber Aufsichtsbehörden 
  -  b) Bindungswirkung gegenüber Gerichten 
  -  c) Bindungswirkung gegenüber Unternehmen 
  
   
   -  V. Überwachung genehmigter Verhaltensregeln/Sanktionen im Falle von Verstößen 
  -  VI. Inhalte und Gestaltung von Verhaltensregeln 
 -  1. Regelungsinhalte von Verhaltensregeln 
  -  2. Gestaltungsprozess in der Praxis 
 -  a) Bedarfs- und Maßnahmenermittlung 
  -  b) Ausarbeitung unter Beteiligung betroffener Interessenträger 
  
   
   -  VII. Zertifizierungsverfahren 
 -  1. Ablauf des Zertifizierungsverfahrens/Beteiligte Stellen 
  -  2. Regelungsinhalte und Prüfmaßstab 
  -  3. Bindungswirkung 
  
   
   -  Kapitel 15 Beschäftigtendatenschutz 
 -  I. Überblick über die einschlägigen Regelungen der DSGVO 
  -  II. Handlungsoptionen des Gesetzgebers 
 -  1. Reichweite des Art. 88 Abs. 1 DSGVO 
 -  a) Spezifischere Vorschriften 
  -  b) Personenbezogene Beschäftigtendaten 
  -  c) Zwecke der Datenverarbeitung 
  
   -  2. Mindestanforderungen gem. Art. 88 Abs. 2 DSGVO 
 -  a) Transparenz der Verarbeitung 
  -  b) Datenübermittlung innerhalb einer Unternehmensgruppe 
  -  c) Überwachungssysteme am Arbeitsplatz 
  
   -  3. Mitteilung gem. Art. 88 Abs. 3 DSGVO 
  -  4. Nationale Regelungen in Deutschland 
 -  a) Zentrale Vorschrift zum Beschäftigtendatenschutz 
  -  b) Verhältnis zu den Vorgaben des Art. 88 DSGVO 
  
   
   -  III. Datenschutzrechtliche Erlaubnistatbestände 
 -  1. Einwilligung im Beschäftigungsverhältnis 
 -  a) Allgemeine Voraussetzungen einer wirksamen Einwilligung 
  -  b) Freiwilligkeit der Einwilligung im Beschäftigungsverhältnis 
  -  c) Form der Einwilligung im Beschäftigungsverhältnis 
  
   -  2. Gesetzliche Erlaubnistatbestände 
 -  a) Vertragsdurchführung (Art. 6 Abs. 1 lit. b DSGVO) 
  -  b) Erfüllung rechtlicher Verpflichtungen (Art. 6 Abs. 1 lit. c DSGVO) 
  -  c) Wahrung berechtigter Interessen (Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO) 
  -  d) Besondere Kategorien von personenbezogenen Daten (Art. 9 Abs. 2 lit. b DSGVO) 
  
   -  3. Betriebsvereinbarungen 
 -  a) Angemessene und besondere Schutzmaßnahmen 
  -  b) Betriebsvereinbarung als Erlaubnistatbestand 
  -  c) Weitere Regelungen in Betriebsvereinbarungen 
  -  d) Bereits abgeschlossene Betriebsvereinbarungen 
  
   -  4. Datenaustausch in Matrixorganisationen 
 -  a) Erlaubnistatbestände 
  -  b) Gemeinsame Verantwortlichkeit 
  
   
   -  IV. Informationspflichten und Betroffenenrechte 
 -  1. Informationspflichten des Arbeitgebers 
  -  2. Betroffenenrechte 
  -  3. Automatisierte Entscheidungen einschließlich Profiling 
  
   -  V. Überwachungsmaßnahmen – Rechtslage in Deutschland 
 -  1. Kontrolle der Internet- und E-Mail-Nutzung 
 -  a) Erlaubnistatbestand 
  -  b) Kontrolle der dienstlichen Internet- und E-Mail-Nutzung 
  -  c) Arbeitgeber als Diensteanbieter 
  -  d) Beweisverwertungsverbote 
  
   -  2. Videoüberwachung 
  
   -  VI. Handlungsempfehlung 
  
   -  Kapitel 16 Behördliche und gerichtliche Verfahren 
 -  I. Aufsichtsbehörden 
 -  1. Überblick über die einschlägigen Normen 
  -  2. Einleitung 
  -  3. Zuständigkeit innerhalb der Europäischen Union 
  -  4. Zuständigkeit innerhalb Deutschlands 
  -  5. Europäischer Datenschutzausschuss 
  -  6. Aufgaben und Befugnisse 
 -  a) Aufgaben der Aufsichtsbehörden 
  -  b) Befugnisse der Aufsichtsbehörden 
  
   
   -  II. Aufsichtsverfahren 
 -  1. Aufsichtsverfahren in Deutschland 
  -  2. Zusammenarbeit der Aufsichtsbehörden auf europäischer Ebene 
 -  a) Zusammenarbeit zwischen der federführenden Aufsichtsbehörde und den betroffenen Aufsichtsbehörden 
  -  b) Kohärenzverfahren im Falle von Unstimmigkeiten 
  
   -  3. Öffentliche Äußerungen von Behörden/Mediale Aufmerksamkeit 
 -  a) Die namentliche Nennung des sanktionierten Unternehmens 
  -  b) Pressemitteilungen und Stellungnahmen zu aktuellen Geschehnissen 
  
   
   -  III. Umgang mit Aufsichtsbehörden 
 -  1. Gründe für den Kontakt mit Aufsichtsbehörden 
 -  a) Kontrolldichte 
  -  b) Anfragen durch Aufsichtsbehörden 
  
   -  2. Bedeutung von Rechtspositionen der Datenschutzbehörden 
  -  3. Erste Maßnahmen nach Anfrage einer Aufsichtsbehörde 
  -  4. Sofortige Korrektur von festgestellten Rechtsverstößen 
  -  5. Generelle Hinweise zur Interaktion mit Aufsichtsbehörden 
  -  6. Kooperation und Selbstbelastung 
  
   -  IV. Bußgelder 
 -  1. Überblick über die einschlägigen Normen 
  -  2. Bußgeldvorschriften der DSGVO 
 -  a) Kategorisierung der Bußgelder und Strafvorschriften 
  -  b) Referenztechnik 
  -  c) Einzelne Tatbestände 
  -  d) Bisher bekannte und nennenswerte Bußgelder 
  
   -  3. Bemessung des Bußgeldes 
 -  a) Allgemeine Vorgaben nach der DSGVO 
  -  b) Das Bußgeldmodell der Datenschutzkonferenz in Deutschland 
  
   -  4. Straf- und Bußgeldvorschriften des BDSG 
 -  a) Strafvorschriften 
  -  b) Bußgeldvorschriften 
  
   -  5. Adressat des Bußgeldes 
 -  a) Verantwortliche Stelle, Auftragsverarbeiter und spezielle Stellen 
  -  b) Bußgelder gegenüber einzelnen Personen innerhalb eines Unternehmens 
  -  c) Bußgelder gegenüber Behörden 
  
   
   -  V. Gerichtlicher Rechtsschutz 
 -  1. Überblick über die einschlägigen Normen 
  -  2. Verhältnis Betroffener – Verantwortlicher bzw. Auftragsverarbeiter 
 -  a) Auskunftsanspruch und weitere subjektive Rechte 
  -  b) Unterlassungsanspruch 
  -  c) Schadensersatzanspruch 
  
   -  3. Verhältnis Verantwortlicher bzw. Auftragsverarbeiter – Aufsichtsbehörde 
 -  a) Rechtsschutzgarantie unter der DSGVO 
  -  b) Konkreter Rechtsschutz nach deutschem Verfahrensrecht 
  
   -  4. Sonderfall: Beschlüsse des Europäischen Datenschutzausschusses 
  -  5. Vorgehen gegen öffentliche Äußerungen der Datenschutzbehörden 
  
   -  VI. Verbandsklage 
 -  1. Überblick über die einschlägigen Normen 
  -  2. Verbandsklagen auf Grundlage der DSGVO (Art. 80 DSGVO) 
 -  a) Unter Mitwirkung des Betroffenen (Art. 80 Abs. 1 DSGVO) 
  -  b) Ohne Mitwirkung des Betroffenen (Art. 80 Abs. 2 DSGVO) 
  
   -  3. Möglichkeiten zur Verbandsklage nach deutschem Recht 
 -  a) UKlaG 
  -  b) Anwendbarkeit des UWG und AGB-Rechts seit Einführung der DSGVO 
  
   
   
   -  Kapitel 17 Besondere Themenkomplexe 
 -  A. Web Tracking und Online Advertising 
 -  I. Technische Abläufe 
 -  1. Der Einsatz von Cookies zum Web Tracking 
  -  2. Das Ausspielen von Werbung (Online Advertising) 
  -  3. Weitere Methoden zum Web Tracking 
 -  a) Tracking Pixel 
  -  b) Social Plugins 
  -  c) Andere dynamische Websiteinhalte Dritter 
  -  d) Fingerprinting 
  -  e) Server to Server Tracking 
  
   
   -  II. Zulässigkeit des Web Tracking und des Online Advertising 
 -  1. Anwendbare Regelungen auf das Web Tracking und Online Advertising 
 -  a) Rechtsunklarheit aufgrund fehlender ePrivacy-Verordnung 
  -  b) Das Zusammenspiel zwischen der DSGVO und der ePrivacy-Richtlinie 
  -  c) Das einschlägige Regelungsregime für einzelne Trackingmethoden 
  -  d) Anwendbarkeit der DSGVO für die (weitere) Verarbeitung 
  
   -  2. Zulässigkeit des Web Tracking für einzelne Zwecke 
 -  a) Zulässigkeit zu Zwecken des Online Advertising 
  -  b) Zulässigkeit der Datenverarbeitung zu anderen Zwecken als dem Online Advertising 
  
   
   -  III. Verantwortlichkeit für Web Tracking und Online Advertising 
 -  1. Verpflichteter nach Art. 5 Abs. 3 ePrivacy-Richtlinie 
  -  2. Datenschutzrechtlich Verantwortlicher nach Art. 4 Nr. 7 DSGVO 
  
   -  IV. Zusätzliche Pflichten 
  -  V. Bußgeldrahmen bei Verstößen 
  
   -  B. Customer-Relationship-Management 
 -  I. Überblick über die einschlägigen Regelungen 
  -  II. Datenquellen 
  -  III. Profiling zu Werbezwecken 
 -  1. Interessenabwägung 
  -  2. Zweckändernde Verarbeitung 
  -  3. Keine Anwendung von Art. 22 DSGVO 
  -  4. Einwilligung 
  
   -  IV. Werbliche Kommunikation mit Kunden 
 -  1. Briefwerbung 
 -  a) Interessenabwägung/Zweckänderung 
  -  b) Einwilligung 
  
   -  2. Direktwerbung über elektronische Post, Anrufautomaten und Fax 
  -  3. Persönliche Telefonwerbung 
  -  4. Vorrang der ePrivacy-Bestimmungen 
  -  5. Zusammenfassung 
  
   
   -  C. E-Discovery 
 -  I. Ausgewählte Rahmenbedingungen 
 -  1. Federal Rule of Civil Procedure der Vereinigten Staaten 
  -  2. Sedona Konferenzen, Frameworks und Arbeitsgruppen 
  -  3. Leitlinien der Artikel-29-Datenschutzgruppe 
  
   -  II. Kollision mit dem Datenschutz im Beweissicherungsprozess 
 -  1. Grundlage: Das e-Discovery Referenzmodell (EDRM) 
  -  2. Grundlage: Information Management und Governance 
  -  3. Durchführung des e-Discovery-Prozesses mit dem Referenzmodell 
 -  a) Identifikationsphase (Identification) 
  -  b) Phase der Extraktion und Sicherung (Collection and Preservation) 
  -  c) Phase der Bearbeitung (Processing, Review and Analysis) 
  -  d) Phase der Weitergabe und Nutzung (Production and Presentation) 
  
   
   -  III. Fazit 
  
   -  D. Cloud Computing 
 -  I. Eigenschaften und Terminologie 
  -  II. Cloud-spezifische Problemfelder 
  
   -  E. Big Data 
 -  I. Eigenschaften und Terminologie 
  -  II. Big Data-spezifische Problemfelder 
 -  1. Personenbezug 
  -  2. Zweckbindung 
  -  3. Datenminimierung 
  -  4. Betroffenenrechte 
 -  a) Informationspflichten 
  -  b) Auskunftsrecht 
  
   
   
   -  F. Gesundheitsdatenschutz 
 -  I. Definition „Gesundheitsdaten“ 
  -  II. Systematik der datenschutzrechtlichen Regelungen im Gesundheitsbereich 
  -  III. Zulässigkeit der Verarbeitung von Gesundheitsdaten auf Basis von Vorschriften aus der DSGVO/dem BDSG 
 -  1. Verarbeitung von Gesundheitsdaten auf Basis einer Einwilligung (Art. 9 Abs. 2 lit. a DSGVO) 
 -  a) Allgemeine Anforderungen an die Einwilligung 
  -  b) Freiwilligkeit der Einwilligung gem. Art. 4 Nr. 11 und Art. 7 Abs. 4 DSGVO 
  -  c) Ausschluss der Einwilligung gem. Art. 9 Abs. 2 lit. a DSGVO 
  
   -  2. Verarbeitung von Gesundheitsdaten zu Zwecken der Gesundheitsversorgung (Art. 9 Abs. 2 lit. h, Abs. 3 DSGVO i.V.m. § 22 Abs. 1 Nr. 1 lit. b, Abs. 2 BDSG) 
 -  a) Verarbeitung von Gesundheitsdaten zu Zwecken der Gesundheitsversorgung gem. Art. 9 Abs. 2 lit. h DSGVO i.V.m. § 22 Abs. 1 lit. b BDSG 
  -  b) Angemessene und spezifische Maßnahmen zur Wahrung der Interessen der betroffenen Person gem. Art. 9 Abs. 4 DSGVO i.V.m. § 22 Abs. 2 BDSG 
  
   -  3. Verarbeitung von Gesundheitsdaten im Beschäftigungskontext (Art. 9 Abs. 2 lit. b DSGVO, § 26 Abs. 3 und 4 BDSG) 
  
   -  IV. Weitere Besonderheiten nach der DSGVO/dem BDSG bei der Verarbeitung von Gesundheitsdaten 
  -  V. (Berufsrechtliche) Schweigepflicht 
  -  VI. Verarbeitung zu wissenschaftlichen Forschungszwecken 
 -  1. Zulässigkeit der Verarbeitung von Gesundheitsdaten zu Zwecken der wissenschaftlichen Forschung 
 -  a) Verarbeitung von Gesundheitsdaten zu wissenschaftlichen Forschungszwecken gem. Art. 9 Abs. 2 lit. j DSGVO i.V.m. § 27 Abs. 1 BDSG 
  -  b) Verarbeitung von Gesundheitsdaten zu wissenschaftlichen Forschungszwecken auf Basis einer Einwilligung 
  
   -  2. Weitere Besonderheiten bei der Verarbeitung von Gesundheitsdaten zu wissenschaftlichen Forschungszwecken 
  
   
   
   -  Kapitel 18 Österreichisches Datenschutzrecht 
 -  I. Gesetzliche Grundlagen 
  -  II. Nutzung von Öffnungsklauseln 
  -  III. Grundrecht auf Datenschutz 
  -  IV. Marketing und Kontaktaufnahme zu Werbezwecken 
  -  V. Österreichische Spezialregelungen 
 -  1. Verarbeitung von Bilddaten (Bildaufnahmen) 
  -  2. Verarbeitung von Strafdaten 
  -  3. Back-Up-Privileg 
  -  4. Verwarnung durch die Datenschutzbehörde 
  -  5. Datengeheimnis 
  -  6. Datenschutz-Folgenabschätzungen 
  -  7. Regelungen in Materiengesetzen 
  
   -  VI. Arbeitnehmer-Datenschutz 
 -  1. Einwilligungen im Arbeitsverhältnis, Tracking von Mitarbeitern 
  -  2. Betriebsverfassungsrecht und DSGVO 
  -  3. Betriebsrat 
  
   -  VII. Österreichische Entscheidungen 
 -  1. Anwendbarkeit der DSGVO 
  -  2. Sensible Daten 
  -  3. Verwendung öffentlich zugänglicher Registerdaten 
  -  4. Automatische Erfassung von Daten 
  -  5. Speicherung von Daten 
  -  6. Datenschutzbeauftragter 
  -  7. Einwilligung 
  -  8. Informationsrecht 
  -  9. Auskunftsrecht 
  -  10. Löschung 
  -  11. Kreditauskunft 
  -  12. Datensicherheitsmaßnahmen gemäß Art. 32 DSGVO 
  
   -  VIII. Rechtsdurchsetzung und Verfahrensrecht 
 -  1. Verwaltungsverfahren 
 -  a) Beschwerde an die Datenschutzbehörde 
  -  b) Amtswegiges Prüfungsverfahren der Datenschutzbehörde 
  -  c) Rechtsmittel und Rechtsbehelfe gegen Entscheidungen der Datenschutzbehörde 
  -  d) Vollstreckung von Entscheidungen im Verwaltungsverfahren 
  
   -  2. Verwaltungsstrafverfahren 
  -  3. Verfahren vor ordentlichen Gerichten und parallele Verfahrensführung 
  
   
   -  Kapitel 19 Leitentscheidungen des EuGH zur DSGVO 
 -  I. Einleitung 
  -  II. Leitentscheidungen des EuGH 
 -  1. Anwendungsbereich des europäischen Datenschutzrechts (EuGH, Urt. v. 13.5.2014 – C-131/12 – Google Spain) 
 -  a) Sachverhalt 
  -  b) Entscheidungsgründe 
  -  c) Implikationen für die Unternehmenspraxis 
  
   -  2. Personenbezug von Daten (EuGH, Urt. v. 6.12.2016 – C-582/14 – Breyer) 
 -  a) Sachverhalt 
  -  b) Entscheidungsgründe – der Personenbezug dynamischer IP-Adressen 
  -  c) Implikationen für die Unternehmenspraxis 
  
   -  3. Gemeinsame Verantwortlichkeit I (EuGH, Urt. v. 5.6.2018 – C-210/16 – Facebook Fanpages) 
 -  a) Sachverhalt 
  -  b) Entscheidungsgründe 
  -  c) Implikationen für die Unternehmenspraxis 
  
   -  4. Gemeinsame Verantwortlichkeit II (EuGH, Urt. v. 10.7.2018 – C-25/17 – Zeugen Jehovas) 
 -  a) Sachverhalt 
  -  b) Entscheidungsgründe 
  -  c) Implikationen für die Unternehmenspraxis 
  
   -  5. Gemeinsame Verantwortlichkeit III (EuGH, Urt. v. 29.7.2019 – C-40/17 – Fashion ID) 
 -  a) Sachverhalt 
  -  b) Entscheidungsgründe 
  -  c) Implikationen für die Unternehmenspraxis 
  
   -  6. Verlinkung auf besondere personenbezogene Daten (EuGH, Urt. v. 14.9.2019 – C-136/17) 
 -  a) Sachverhalt 
  -  b) Entscheidungsgründe 
  -  c) Implikationen für die Unternehmenspraxis 
  
   -  7. Keine extraterritoriale Auslistung (EuGH, Urt. v. 14.9.2019 – C-507/17) 
 -  a) Sachverhalt 
  -  b) Entscheidungsgründe 
  -  c) Implikationen für die Unternehmenspraxis 
  
   -  8. Anforderungen an eine wirksame Einwilligung (EuGH, Urt. v. 1.10.2019 – C-673/17 – Planet49) 
 -  a) Sachverhalt 
  -  b) Entscheidungsgründe 
  -  c) Implikationen für die Unternehmenspraxis 
  
   -  9. Die Rechtfertigung von Drittlandtransfers (EuGH, Urt. v 16.7.2020 – C-311/18 – Schrems II) 
 -  a) Sachverhalt 
  -  b) Entscheidungsgründe 
  -  c) Implikationen für die Unternehmenspraxis 
  
   
   
   -  Kapitel 20 Vorgehensweise zur Umsetzung von DSGVO-Anforderungen im Unternehmen 
 -  I. Anpassungsbedarf im Unternehmen 
  -  II. Leitbild zur Umsetzung der DSGVO im Unternehmen 
  -  III. Ausgestaltung eines Umsetzungsprojekts 
 -  1. Vorbereitung 
 -  a) Welche Abteilung bzw. welche Person ist unternehmensintern für die Umstellung auf die DSGVO verantwortlich? 
  -  b) Welche datenschutzrechtlichen Vorschriften sollen konkret umgesetzt werden? 
  -  c) Auf welche verantwortlichen Stellen bezieht sich das Umsetzungsprojekt genau? 
  -  d) Sollte die DSGVO im Unternehmen global umgesetzt werden? 
  -  e) Welche Ressourcen stehen zur Verfügung? 
  -  f) Soll die Implementierung durch interne oder externe Ressourcen erfolgen? 
  -  g) Welche Abteilungen sollten involviert bzw. informiert werden? 
  -  h) Bis wann sollte die DSGVO im Unternehmen umgesetzt sein? 
  -  i) Kann die Umsetzung der DSGVO im Unternehmen auch als Chance wahrgenommen werden? 
  
   -  2. Anforderungsspezifizierung 
  -  3. Gap-Analyse 
 -  a) Vorbereitung der Gap-Analyse 
  -  b) Durchführung der Gap-Analyse 
  -  c) Ergebnis der Gap-Analyse 
  
   -  4. Planung von Ressourcen 
 -  a) Planung von Budget 
  -  b) Planung von Mitarbeitern 
  -  c) Zeitplan 
  
   -  5. Implementierung 
 -  a) Definition von Unterprojekten 
  -  b) Bestimmung von Meilensteinen und Abhängigkeiten 
  -  c) Durchführung der Unterprojekte 
  
   -  6. Testing und Monitoring 
  -  7. Kommunikation und Training 
 -  a) Interne Unternehmenskommunikation 
  -  b) Mitarbeiterschulungen 
  
   
   -  IV. Erste Erfahrungen aus der Umsetzungspraxis 
  -  V. Fazit 
  
   -  Kapitel 21 Weitere rechtliche Entwicklungen und Ausblick 
 -  I. Datenschutzrecht als dynamisches Rechtsgebiet 
  -  II. Gesetzgeber 
 -  1. Rechtsakte der Europäischen Kommission 
 -  a) Delegierte Rechtsakte 
  -  b) Durchführungsrechtsakte 
  
   -  2. Begleitgesetze der Mitgliedstaaten 
  -  3. ePrivacy 
  
   -  III. Datenschutzbehörden 
 -  1. Europäischer Datenschutzausschuss 
  -  2. Black- und Whitelists für Datenschutz-Folgenabschätzung 
  -  3. Musterverträge 
  -  4. Konkretisierung von Pflichten nach der DSGVO 
  
   -  IV. Rechtsprechung 
  -  V. Entwicklung der Datenschutzpraxis 
  -  VI. Ausblick 
  
   -  Sachregister