-  Vorwort 
  -  Verzeichnis der Herausgeber 
  -  Verzeichnis der Autoren 
  -  Inhaltsübersicht 
  -  Abkürzungsverzeichnis 
  -  A. Einleitung 
 -  I. Das Medienrecht als Rechtsmaterie 
  -  II. Die elektronischen Medien im Überblick 
  -  III. Hinweise zum Aufbau und zur Benutzung des Handbuchs 
 -  1. Der allgemeine und der besondere Teil 
  -  2. Die Arbeit mit dem Handbuch 
  
   
   -  B. Grundlagen des Medienrechts 
 -  I. Völker- und europarechtliche Dimension des Medienrechts 
 -  1. Allgemeines 
  -  2. Europarecht 
 -  a) Die Bestimmungen der Art. 10 EMRK und 11 GRCh als Grundlagen der Medienordnung 
  -  b) Grundfreiheiten und Unionsgrundrechte 
  -  c) Wettbewerbsrecht im Binnenmarkt 
  -  d) Grenzen der Regulierungskompetenzen der Union 
  -  e) Sekundärrechtliche Ausgestaltung des Medienbereichs 
  -  f) Übereinkommen über das grenzüberschreitende Fernsehen 
  
   -  3. Völkerrecht 
 -  a) Allgemeines 
  -  b) Menschenrechtlicher Schutz der Meinungs- und Informationsfreiheit 
  -  c) Bedeutung des Wirtschaftsvölkerrechts 
  
   
   -  II. Medienrecht und Kommunikationsfreiheiten in der Verfassung 
 -  1. Funktion und Bedeutung der Massenkommunikation im Verfassungsrecht 
  -  2. Historische Entwicklung 
 -  a) Allgemeines 
  -  b) Presse 
  -  c) Rundfunk 
  -  d) Telemedien und Intermediäre 
  
   -  3. Kommunikationsfreiheiten des Art. 5 Abs. 1 GG 
 -  a) Allgemeines 
  -  b) Meinungsfreiheit 
  -  c) Informationsfreiheit 
  -  d) Pressefreiheit 
  -  e) Rundfunkfreiheit 
  -  f) Filmfreiheit 
  -  g) Freiheit der Telemedien 
  -  h) Zensurverbot gemäß Art. 5 Abs. 1 Satz 3 GG 
  -  i) Schranken des Art. 5 Abs. 2 GG 
  -  j) Schranken-Schranken und Wechselwirkungslehre 
  
   
   
   -  C. Rechtsgrundlagen der elektronischen Medien 
 -  I. Die Kompetenzverteilung im Medienrecht 
 -  1. Die Regelungsebenen des Medienrechts 
  -  2. Die Zuständigkeiten der verschiedenen Ebenen 
 -  a) Die völker- und europarechtlichen Zuständigkeiten 
  -  b) Die innerstaatliche Verbandskompetenz 
  
   -  3. Die Akteure und Adressaten des Medienrechts 
  
   -  II. Wichtige internationale und europarechtliche Regelungswerke 
  -  III. Wichtige landesrechtliche Regelungen 
 -  1. Überblick zu den Staatsverträgen 
  -  2. Der Medienstaatsvertrag 
  -  3. Der Jugendmedienschutzstaatsvertrag 
  -  4. Die Landesgesetze mit Medienbezug 
  
   -  IV. Wichtige bundesrechtliche Regelungen 
 -  1. Die Bundesgesetze mit Medienbezug 
  -  2. Die Regulierung von Online-Diensten 
 -  a) Das Telemediengesetz 
  -  b) Das Netzwerkdurchsetzungsgesetz 
  -  c) Das Telekommunikationsgesetz 
  
   -  3. Weitere Bundesgesetze zu Rundfunk und Film 
  
   
   -  D. Regulierung von Verbreitungswegen und -technik 
 -  I. Einführung 
  -  II. Regulierung der Verbreitungswege 
 -  1. Terrestrik 
 -  a) Übertragungstechnik 
  -  b) Regulierung 
  
   -  2. Satellit 
 -  a) Übertragungstechnik 
  -  b) Regulierung 
  
   -  3. Kabel 
 -  a) Übertragungstechnik 
  -  b) Regulierung 
  
   -  4. IPTV 
 -  a) Übertragungstechnik 
  -  b) Regulierung 
  
   -  5. Mobilfunk 
 -  a) Netztechnik 
  -  b) Regulierung 
  
   -  6. Internetfernsehen: Web-TV und „OTT“ 
 -  a) Übertragungstechnik 
  -  b) Regulierung 
  
   -  7. Medienintermediäre 
  
   -  III. Regulierung der Übertragungstechnik 
 -  1. Der Prozess der Digitalisierung 
 -  a) Politische Bedeutung 
  -  b) Der technische Vorgang der Digitalisierung 
  -  c) Multiplexing 
  
   -  2. Bilddarstellung 
 -  a) High Definition Television 
  -  b) Bildformate 
  -  c) Regulierung von Breitbildformaten 
  -  d) Schutz der Bilddarstellung 
  
   -  3. Zugangsberechtigungssysteme 
 -  a) Einsatz und Funktionsweise 
  -  b) Regulierung 
  
   -  4. Digitale Empfangsgeräte (Decoder) 
 -  a) Signalempfang (Demultiplexing, Descrambling, Decodierung) 
  -  b) Betriebssoftware und Anwendungs-Programmierschnittstelle 
  -  c) Common Interface 
  
   -  5. Benutzeroberflächen 
  
   
   -  E. Grundsätze der Medienregulierung 
 -  I. Rundfunk 
 -  1. Ausgestaltungsbedürftigkeit 
 -  a) Allgemeines 
  -  b) Zulassungspflicht für privaten Rundfunk 
  
   -  2. Der öffentlich-rechtliche Rundfunk 
 -  a) Historische Entwicklung 
  -  b) Grundversorgung, Funktionsbereich und gesetzliche Ausgestaltung 
  -  c) Fernsehprogramme 
  -  d) Hörfunkprogramme 
  -  e) Telemedienangebote 
  
   -  3. Privater Rundfunk 
 -  a) Zulassungsbedürftigkeit 
  -  b) Hinkende Dualität 
  -  c) Die Entwicklung des privaten Rundfunks 
  
   
   -  II. Der Zugang zu elektronischen Vertriebswegen 
 -  1. Allgemeines 
  -  2. Die Belegung von Plattformen 
  
   -  III. Organisation und Finanzierung der Medien 
 -  1. Rundfunkorganisation 
 -  a) Privater Rundfunk 
  -  b) Öffentlich-rechtlicher Rundfunk 
  
   -  2. Medienarbeitsrecht 
  -  3. Finanzierung der privaten Medien 
 -  a) Allgemeines 
  -  b) Finanzierung des privaten Rundfunks 
  
   -  4. Finanzierung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks 
 -  a) Allgemeines 
  -  b) Der Wechsel von der geräteabhängigen Rundfunkgebühr zu einem geräteunabhängigen Rundfunkbeitrag 
  -  c) Die Verfassungsmäßigkeit des Rundfunkbeitrags 
  -  d) Die Ausgestaltung des Verfahrens zur Festsetzung des Rundfunkbeitrags 
  -  e) Rundfunkwerbung und sonstige Einnahmen 
  
   
   -  IV. Medienaufsicht 
 -  1. Öffentlich-rechtlicher Rundfunk 
  -  2. Privater Rundfunk 
  -  3. Telemedien 
  
   
   -  F. Meinungsvielfaltssicherung und Wettbewerbsrecht 
 -  I. Rechtsgrundlagen und Abgrenzungen 
  -  II. Sicherung der Meinungsvielfalt 
 -  1. Die verfassungsrechtlichen Vorgaben 
 -  a) Die Verhinderung vorherrschender Meinungsmacht 
  -  b) Die positive Vielfaltssicherung 
  
   -  2. Meinungsvielfaltssicherung nach dem Medienstaatsvertrag 
 -  a) Das Zuschaueranteilsmodell 
  -  b) Die Rolle der KEK 
  -  c) Das Verbot vorherrschender Meinungsmacht und die Vermutungsregelungen des § 60 Abs. 2 MStV 
  -  d) Das Verbot vorherrschender Meinungsmacht nach § 60 Abs. 1 MStV und sein Verhältnis zu § 60 Abs. 2 MStV 
  -  e) Die Maßnahmen zur positiven Vielfaltssicherung 
  -  f) Die Regelungen über die Medienintermediäre und die positive Vielfaltssicherung 
  -  g) Der fortbestehende Reformbedarf 
  
   -  3. Meinungsvielfaltssicherung im Europa- und Völkerrecht 
 -  a) Die Bedeutung des Unionsrechts 
  -  b) Die Bedeutung des Völkerrechts 
  
   
   -  III. Das deutsche Kartell- und Wettbewerbsrecht 
 -  1. Das deutsche Kartellrecht nach dem GWB 
 -  a) Drei-Säulen-Konzept 
  -  b) Kartellverbot 
  -  c) Missbrauch einer marktbeherrschenden Stellung 
  -  d) Fusionskontrolle 
  -  e) Rechtsschutz gegen Verfügungen der Kartellbehörden 
  
   -  2. Das deutsche Wettbewerbsrecht 
  
   -  IV. Das europäische Kartell-, Wettbewerbs- und Beihilfenrecht 
 -  1. Das europäische Kartellrecht 
 -  a) Die Medienunternehmen als Adressaten des europäischen Kartellrechts 
  -  b) Die Ausnahmebestimmung des § 106 Abs. 2 AEUV und ihre Bedeutung 
  -  c) Die Regelungen der Art. 101ff. AEUV 
  -  d) Die Kartellverfahrensverordnung 
  -  e) Die Fusionskontrollverordnung 
  
   -  2. Das europäische Beihilfenrecht 
 -  a) Das Verbot staatlicher Beihilfen nach Art. 107 AEUV 
  -  b) Rundfunkgebühren bzw. Rundfunkbeiträge und das Beihilfenrecht 
  
   
   
   -  G. Medienstrafrecht 
 -  I. Verankerung des Medienstrafrechts* 
  -  II. Strafverfolgung und Verantwortlichkeit 
 -  1. Jurisdiktionsgewalt 
  -  2. Verantwortlichkeit 
  -  3. Verfahrensrechtliche Besonderheiten 
  
   -  III. Strafrechtliche Einzeltatbestände 
 -  1. Der Inhalte- und der Verbreitungsbegriff 
  -  2. Integrationsschutz, Staatsschutz und Schutz der öffentlichen Ordnung sowie des öffentlichen Friedens 
  -  3. Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung, insbesondere von Minderjährigen 
  -  4. Der Ehrschutz und die Verletzung des höchstpersönlichen Lebensbereichs 
  -  5. Betrugs- und Internetkriminalität 
  -  6. Sonstige Straftatbestände 
  
   -  IV. Ordnungswidrigkeiten 
  
   -  H. Jugendmedienschutz 
 -  I. Allgemeines 
  -  II. Völker- und europarechtliche Aspekte 
  -  III. Verfassungsrechtliche Verankerung 
  -  IV. Einfachgesetzliche Ausgestaltung des Jugendmedienschutzes 
 -  1. Kompetenzaufteilung zwischen Bund und Ländern 
  -  2. Grundbegriffe des Jugendmedienschutzes 
  -  3. Verankerung im Medienstaatsvertrag 
  -  4. Der Jugendmedienschutzstaatsvertrag 
 -  a) Die absoluten Unzulässigkeitstatbestände nach § 4 Abs. 1 JMStV 
  -  b) Die ausnahmsweise zulässigen Angebote nach § 4 Abs. 2 JMStV 
  -  c) Die entwicklungsbeeinträchtigenden Angebote nach § 5 JMStV 
  -  d) Weitere Vorgaben zur Angebotsgestaltung 
  
   -  5. Das Jugendschutzgesetz 
 -  a) Die Alterskennzeichnung von Trägermedien, einschließlich von zur Verbreitung in Telemedien bestimmten und kennzeichnungsfähigen Filmen und Spielprogrammen 
  -  b) Die Liste jugendgefährdender Medien 
  
   
   -  V. Die Kontrollgremien und Verfahren 
 -  1. Das Konzept der Selbstregulierung 
  -  2. Die Aufsichts- und Kontrollinstanzen 
 -  a) Die Einrichtungen nach dem JMStV 
  -  b) Die Einrichtungen nach dem JuSchG 
  
   
   
   -  I. Datenschutz in den Medien 
 -  I. Unionsrecht 
 -  1. Primärrecht 
  -  2. Europäisches Sekundärrecht 
 -  a) Datenschutz-Grundverordnung 
  -  b) Datenschutzrichtlinie für die elektronische Kommunikation 
  -  c) Vorschlag für eine Verordnung über Privatsphäre und elektronische Kommunikation 
  
   
   -  II. Völkerrecht 
  -  III. Datenschutz und Medien im Mehrebenensystem 
  
   -  J. Werberecht 
 -  I. Allgemeines 
 -  1. Bedeutung der Werbung 
  -  2. Begriff der Werbung und Erscheinungsformen 
 -  a) Begriff 
  -  b) Erscheinungsformen 
  
   
   -  II. Rechtsgrundlagen 
 -  1. MStV mit Einbeziehung der AVMD-Richtlinie und des JMStV 
  -  2. Wettbewerbsrecht 
  
   -  III. Medienspezifisches Werberecht 
 -  1. Werberechtliche Grundsätze 
  -  2. Einzelregelungen im Medienstaatsvertrag 
 -  a) Inhaltliche Grenzen der Rundfunkwerbung nach § 8 Abs. 1–5 MStV 
  -  b) Der Sonderfall des Verbots der Schleichwerbung nach § 8 Abs. 7 Satz 1 MStV und die Zulässigkeit von Produktplatzierungen 
  -  c) Die weiteren Grenzen nach § 8 Abs. 6–9 MStV 
  -  d) Werbebeschränkungen im Bereich Kinder und Jugendliche 
  -  e) Alkoholwerbung 
  -  f) Einfügung von Werbung und Teleshopping 
  -  g) Zeitliche Einschränkungen nach § 39 MStV für den öffentlichrechtlichen Rundfunk 
  -  h) Beschränkungen für den privaten Rundfunk nach §§ 70, 71 MStV 
  -  i) Regionalisierte Werbung 
  -  j) Konkretisierung durch Richtlinien gemäß §§ 45, 72 MStV 
  
   -  3. Werberegelungen bei Telemedien, §§ 22, 74, 98 MStV 
  -  4. Jugendschutz in der Werbung und im Teleshopping, § 6 JMStV 
 -  a) Anwendungsbereich des JMStV 
  -  b) Regelung des § 6 JMStV 
  
   -  5. Sendungssponsoring nach § 10 MStV 
  
   -  IV. Allgemeines Wettbewerbsrecht 
 -  1. Anwendbarkeit des UWG 
 -  a) Mitbewerber i.S.v. § 2 Abs. 1 Nr. 3 UWG 
  -  b) Vorliegen einer geschäftlichen Handlung i.S.d. Wettbewerbsrechts, § 2 Abs. 1 Nr. 1 UWG 
  
   -  2. Trennungsgebot 
  -  3. Verschleierung von Werbemaßnahmen 
  -  4. Product Placement 
  -  5. Redaktionell aufgemachte Werbung 
  -  6. Wettbewerbsrechtliche Sanktionen 
  
   
   -  K. Medienurheberrecht 
 -  I. Allgemeines 
  -  II. Die Richtlinie zum Urheberrecht im Digitalen Binnenmarkt von 2019 
 -  1. Leistungsschutzrecht für Presseverlage 
  -  2. Verantwortlichkeit für Inhalte 
  
   -  III. Schutzumfang des Urheberrechtsgesetzes 
 -  1. Geschützte Werke 
  -  2. Rechteinhaberschaft 
 -  a) Urheberschutzberechtigte 
  -  b) Leistungsschutzberechtigte 
  
   -  3. Arten des Rechtsschutzes nach dem UrhG 
  -  4. Dauer des Rechtsschutzes 
  
   -  IV. Die Rechte des Urhebers im Einzelnen 
  -  V. Rechtsverkehr im Urheberrecht 
 -  1. Rechtsnachfolge 
  -  2. Nutzungsrechte 
  -  3. Urhebervertragsrecht 
  -  4. Auswertung bei Rundfunk und Film 
 -  a) Senderechte 
  -  b) Satelliten- und Kabelrichtlinie 
  -  c) Kabelweitersenderechte 
  -  d) Auswertungskaskade 
  
   
   -  VI. Schranken des Urheberrechts 
  -  VII. Verwandte Schutzrechte (Leistungsschutzrechte) 
  -  VIII. Verwertungsgesellschaften 
  
   -  L. Ansprüche und Rechtsschutzmöglichkeiten 
 -  I. Ansprüche der Medien und Medienschaffenden 
 -  1. Die Informations- und Auskunftsansprüche 
 -  a) Die Nutzung allgemein zugänglicher Quellen 
  -  b) Das Informationsfreiheitsgesetz und der Auskunftsanspruch 
  -  c) Medienspezifische Informations- und Auskunftsrechte 
  -  d) Auskunftsanspruch gegen Bundesbehörden 
  
   -  2. Zugangsrechte, Rechte zur Berichterstattung 
 -  a) Zutritt zu Pressekonferenzen und politischen Veranstaltungen 
  -  b) Zugang zu Gerichtsverfahrenen – Gerichtsberichterstattung 
  
   -  3. Das Recht auf Kurzberichterstattung 
  -  4. Exklusivität von Großveranstaltungen 
  -  5. Das Recht auf kostenlose Hörfunkberichterstattung 
  -  6. Verwendung rechtswidrig erlangter Informationen 
  
   -  II. Abwehrrechte der Medien und Medienschaffenden 
 -  1. Das Redaktionsgeheimnis und der Quellenschutz 
  -  2. Zeugnisverweigerungsrecht aus beruflichen Gründen 
  -  3. Durchsuchungs- und Beschlagnahmeverbote 
  
   -  III. Rechte Dritter gegen die Medien 
 -  1. Das allgemeine Persönlichkeitsrecht 
 -  a) Verfassungsrechtliche Grundlage 
  -  b) Die unterschiedlichen Sphären des Schutzbereichs 
  -  c) Höchstpersönlicher Lebensbereich 
  -  d) Das Recht an den eigenen Äußerungen 
  -  e) Das Recht am eigenen Bild 
  -  f) Das Recht am eigenen Namen 
  -  g) Das Recht der persönlichen Ehre 
  -  h) Das Verfügungsrecht über die Darstellung der eigenen Person, Online-Archive und das „Recht auf Vergessenwerden“ 
  -  i) Das Recht auf informationelle Selbstbestimmung 
  -  h) Das Recht auf Gewährleistung der Vertraulichkeit und Integrität informationstechnischer Systeme 
  
   -  2. Instrumente der Durchsetzung von Ansprüchen gegen Medien 
 -  a) Der Unterlassungsanspruch 
  -  b) Der Gegendarstellungsanspruch 
  -  c) Der Berichtigungsanspruch 
  -  d) Der Schadensersatzanspruch 
  -  e) Auskunftsansprüche 
  
   
   
   -  M. Internet- und Telemedienrecht 
 -  I. Allgemeines 
 -  1. Physikalische und logische Struktur des Internets 
 -  a) Rechner, (Teil-)Netze, Datenübertragung 
  -  b) Protokolle und Schichten 
  
   -  2. Das Internet – kein Medium 
  -  3. Internetrecht 
  
   -  II. „Regulierung“ des Internets 
 -  1. Internet Governance im weiteren Sinne 
 -  a) Weltgipfel zur Informationsgesellschaft 
  -  b) Internet Governance Forum 
  -  c) Post-Tunis Prozess und Internet Governance Ecosystem 2020 
  
   -  2. Internet Governance im engeren Sinne 
 -  a) Rechtsnatur und Struktur der ICANN 
  -  b) Aufgaben der ICANN und Grundlagen des Domainnamensystems 
  
   
   -  III. Rechtsfragen der Ubiquität des Internets 
 -  1. Völkerrechtliche Vorgaben für die Anwendung nationalen Rechts auf Sachverhalte mit Auslandsbezug 
  -  2. Internationale Zuständigkeit und extraterritoriale Rechtsanwendung bei unerlaubten Handlungen im Internet 
 -  a) Zivilrecht 
  -  b) Strafrecht 
  
   -  3. Durchsetzung nationaler Regelungen durch Sperrung bestimmter Dienste oder Inhalte 
 -  a) Sperrverfügungen gegen Access-Provider 
  -  b) Zivilrechtliche Störerhaftung der Internet-Provider 
  
   
   -  IV. Domainnamenrecht 
 -  1. Streitigkeiten um .de-Domains 
  -  2. Streitigkeiten um .eu-Domains 
  -  3. Streitigkeiten vor dem WIPO-Arbitration Center 
  -  4. Neue gTLDs und Rights Protections Mechanism 
  
   -  V. Telemedienrecht 
 -  1. Rechtsrahmen 
  -  2. Abgrenzungsfragen 
 -  a) Abgrenzung zu Diensten des TKG 
  -  b) Abgrenzung zum Rundfunk 
  
   -  3. Allgemeine Bestimmungen für Telemedien 
 -  a) Zentrale Begriffsbestimmungen 
  -  b) Herkunftslandprinzip 
  -  c) Verpflichtung zur Anbieterkennzeichnung 
  -  d) Informationspflichten bei kommerzieller Kommunikation 
  -  e) Gestufte Verantwortlichkeit nach §§ 7ff. TMG 
  -  f) Störerhaftung und Haftungsprivilegierung 
  -  g) Erstes Gesetz zur Änderung des Telemediengesetzes 
  -  h) Zweites Gesetz zur Änderung des Telemediengesetzes 
  -  i) Drittes Gesetz zur Änderung des Telemediengesetzes 
  -  j) Viertes Gesetz zur Änderung des Telemediengesetzes 
  
   
   -  VI. Telemedien im Medienstaatsvertrag 
 -  1. Regelungssystematik 
  -  2. Anbieter von Telemedien im Anwendungsbereich des MStV 
  -  3. Allgemeine Regeln, § 17–25 MStV 
 -  a) Grundsätze, § 17 MStV 
  -  b) Informationspflichten nach § 18 Abs. 1 und 2 MStV 
  -  c) Automatisierte Inhalte und Anbieter von Telemedien in sozialen Netzwerken, § 18 Abs. 3 MStV 
  -  d) Sorgfaltspflichten, § 19 Abs. 1 Satz 1 und 2 MStV 
  -  e) Gegendarstellung, § 20 MStV 
  -  f) Werbung, § 22 MStV 
  
   -  4. Telemedien des öffentlich-rechtlichen Rundfunks, §§ 30–32 MStV 
  -  5. Rundfunkähnliche Telemedien, §§ 74–77 MStV 
 -  a) Begrifflichkeiten 
  -  b) Materielle Vorgaben 
  
   -  6. Medienplattformen und Benutzeroberflächen, §§ 78–90 MStV 
 -  a) Begrifflichkeiten 
  -  b) Regelungen im Überblick 
  
   -  7. Medienintermediäre, §§ 91–96 MStV 
 -  a) Begrifflichkeiten 
  -  b) Transparenz und Diskriminierungsfreiheit 
  
   -  8. Video-Sharing-Dienste, §§ 97–99 MStV 
 -  a) Begrifflichkeiten 
  -  b) Materielle Vorgaben 
  
   
   -  VII. Sonderfragen des Telemedienrechts 
 -  1. Haftung für Links 
  -  2. Suchmaschinen 
  -  3. Haftung für unverschlüsselte W-LAN-Netzwerke 
  -  4. Uploadfilter 
 -  a) Hintergrund 
  -  b) Art. 17 DSM-RL 
  -  c) Berücksichtigung von Ausnahmen und Beschränkungen durch Art. 17 Abs. 7 DSM-RL 
  -  d) UrhDaG 
  
   
   -  VIII. Rechtsfragen im Zusammenhang mit Social Media und NetzDG 
 -  1. Influencer Marketing 
  -  2. Datenschutz bei Nutzung von Social Media durch Unternehmen und öffentliche Stellen 
  -  3. Gesetz zur Verbesserung der Rechtsdurchsetzung in sozialen Netzwerken, NetzDG 
  -  4. Änderungen am Netzwerkdurchsetzungsgesetz 2021 
  
   -  IX. Ausblick: Telemedien und Digital Services Act