Inhaltsverzeichnis
- Danksagung
 -  Teil 1 
- I. Anstelle eines Vorworts
 -  II. Was das Buch ist und was es nicht ist 
- A. Warum Sie sich auch entscheiden könnten, dieses Buch nicht zu lesen
 - B. Sie suchen vielleicht ein Kontrastmittel? Hier ist es!
 - C. Sie suchen nach Compliance-Rezepten? Dann sind Sie hier falsch!
 - D. Sie erhoffen sich mehr Compliance-Wissen? Dann werden Sie enttäuscht werden!
 - E. Kuh, Huhn oder Gras: Was passt nicht in die Reihe?
 - F. Wenn Compliance ein Elefant wäre, was sehen Sie dann?
 
 -  III. Compliance: Eine realistische Bestandsaufnahme 
- A. „Übertreibt es bitte nicht.“
 - B. Die unmögliche Tatsache: Vollständige Regel- und Gesetzeskonformität
 - C. Houston, wir haben ein Problem: Regelabweichungen sind notwendig
 - D. ... und noch ein zweites Problem: Rechtliche Dominanz
 - E. ... und noch ein drittes Problem: Ursachenferne
 - F. ... und noch ein viertes Problem: Kontextarme Individualisierung
 - G. ... und noch ein fünftes Problem: Halbwahrheiten
 - H. ... und noch ein sechstes Problem: Unzureichende Empirie
 - I. ... und noch ein letztes Problem: Institutionalisierte Moralverdrängung
 
 -  IV. Compliance als Kunst des Problemlösens 
- A. Sollzustand: Compliance-Management als Problemlösungskompetenz
 - B. Istzustand: Compliance-Management als Inkompetenzkompensationskompetenz
 - C. Compliance in den Grenzen der „Betriebswirtschaftsleere“
 - D. Compliance und die Logik des Misslingens
 - E. Compliance zwischen Problemlösung und Lösungsproblem
 - F. Non-Compliance zwischen Problemflucht und Übersehen
 
 
 -  Teil 2 
- I. Das Phänomen Unternehmenskriminalität
 -  II. Auf der Suche nach den Ursachen von Unternehmenskriminalität 
- A. Die Probleme bei der Ursachenbestimmung
 -  B. Die Alternative zur Suche nach Ursachen: Das Erkennen von Mustern 
- 1. Die Suche nach Mustern als Gesicht der Wirklichkeit
 - 2. Die Gefahr bei der Suche nach Mustern am Beispiel des Fraud Triangle
 -  3. Auswahl typischer Muster von Unternehmenskriminalität 
- a) Die Einkapselung beziehungsweise wir gegen die
 - b) Der Incentivierungstunnel
 - c) Klima der Angst und unerreichbare Ziele
 - d) What get’s measured, get’s manipulated
 - e) Legal Engineering
 - f) Fake it till you make it
 - g) Old-Boy-Network und Komplizenschaft
 - h) Automatismen, Pfadabhängigkeit und eingeschlichene Normalisierung
 
 
 
 - III. Handreichung zur Bekämpfung von Unternehmenskriminalität
 -  IV. Compliance-Management 
- A. Unbestimmt überdeterminiert
 - B. Einfach mehr Papier nachstopfen
 - C. Zwischen Prävention und Dokumentation
 - D. If you can’t measure it, you can’t manage it
 - E. What get’s measured get’s managed – even when it’s pointless to measure and manage it
 - F. Compliance-Reifegradmodelle: Segen und Fluch zugleich
 - G. Compliance 1.0 bis 4.0 aber Sozialverständnis 0.1 bis 0.2
 
 -  V. Compliance-Management-Standards 
- A. Compliance-Standards als allgemeine Problemlöser?
 - B. Alle Compliance-Standards sind falsch
 - C. Wie falsch müssen Compliance-Standards sein, um nicht nützlich zu sein
 - D. Die fragwürde Empirie von Compliance-Standards
 - E. Wenn Planung lediglich Zufall durch Irrtum ersetzt
 - F. Compliance-Standards und der Preis des Konsenses
 - G. Warum Sie sich vor Best-Practice-Standards in der Compliance hüten sollten
 - H. Warum Compliance-Standards an der Realität scheitern
 - I. Warum Compliance-Standards trotz Erfolglosigkeit erfolgreich sind
 
 - VI. Handreichung in Bezug auf Compliance-Management und dessen Standards
 
 -  Teil 3 
-  I. Compliance-Ziel 
- A. Compliance ist wie gutes Shopping
 - B. To comply with what?
 - C. Die Verhinderung von ... oder die Förderung von ... als Compliance-Ziel
 - D. Dienst nach Vorschrift als Compliance-Ziel?
 - E. Partielles Nicht-Wissen als Compliance-Ziel!
 - F. Informalität als Compliance-Ziel!
 - G. Non-Compliance als Compliance-Ziel!
 - H. Was ist der Preis einer Compliance-Zielerreichung?
 
 -  II. Compliance-Risiken 
- A. Was versteht man unter Compliance-Risiken?
 -  B. Was es zu vermeiden gilt: Best-Practice-Compliance-Risikoanalysen 
- 1. Auf dem ersten Auge blind: Die Vernachlässigung von Ursachenanalysen
 - 2. Auf dem zweiten Auge blind: Der übersehene Compliance-Gorilla
 - 3. Ökonomisches Risikoverständnis: Verlockend, aber die falsche Fährte
 - 4. Rechtliches Risikoverständnis: Nur eine Seite der Medaille
 - 5. Noise zum Ersten: Overfitting, Informationsflut und Data Analytics
 - 6. Noise zum Zweiten: Willkürliche Risikobestimmungen
 
 - C. Was es bedarf: Realitätsbezogene Prämissen von Compliance-Risiken
 - D. Handreichung für die Praxis
 
 -  III. Compliance-Programm 
- A. One size fits all trotz Tailor-made-Anspruch
 - B. Mehrheitlich personenzentrierter Ansatz
 - C. Verhaltens- oder Verhältnisprävention?
 - D. Regelwerke und Verhaltenskodex als Grundpfeiler?
 -  E. Kontrollen 
- 1. Prozesskontrollen
 -  2. Sozialkontrolle und Whisteblowing 
- a) Wie viele Verdachtsmeldungen hat man zu erwarten?
 - b) Nur 30 % erreicht die Compliance-Abteilung: Das ist aber kein Missstand
 - c) Machen ist wie wollen, nur krasser: Das gilt auch beim Whistleblowing
 - d) Die Angst vor Vergeltungsmaßnahmen und der Umgang mit Missständen in der Organisation
 - e) Organisation ist nicht gleich Organisation und Mitarbeiter nicht gleich Mitarbeiter
 - f) Landeskulturen als Handlungstunnel
 - g) Whistleblowing in Bezug auf was?
 
 
 - F. Handreichung für die Praxis
 
 - IV. Compliance-Organisation
 -  V. Compliance-Kommunikation 
- A. Vermittlung von Wissen, Wollen und Können
 -  B. Kernelement oder Hauptbeschäftigung wirksamer Compliance? 
- 1. Die Sicht der Mitarbeiter auf Compliance-Trainings
 - 2. Die Sicht der strengsten Strafverfolgungsbehörde auf Compliance-Trainings
 - 3. Die Ausgestaltung von Compliance-Trainings
 - 4. Über Trainingspläne und Schulungskonzepte
 - 5. Die sog. „Morgan-Stanley-Welt“ und das Festhalten an ineffektiven Trainings
 - 6. 15 % Lernquote und 13 % Effektstärke
 - 7. Die Wirkung von Onlinetrainings und E-Learnings
 - 8. Die Aussagekraft von Teilnahmequoten, Feedbacks und anderen Trainings-KPIs
 
 - C. Realistischere Prämissen für eine wirksame Compliance-Kommunikation
 -  D. Handreichung für die Praxis 
- 1. Kommunikation ist Sozialisation – Organisation besteht aus Kommunikation
 - 2. Engelskreise statt Teufelskreise zum Ersten
 - 3. Engelskreise statt Teufelskreise zum Zweiten
 - 4. Streichen Sie Compliance-Schulungen aus ihrem Compliance-Vokabular
 - 5. Compliance-Kommunikation als „Problemlösung an der Arbeit“
 - 6. Das führt uns zu folgenden Schlussfolgerungen
 
 
 -  VI. Compliance-Kultur 
- A. Die unsichtbare Hand erfolgreichen Compliance-Managements
 - B. Ein Blick hinter die Kulissen
 - C. 70 % zu 10 %
 -  D. Status quo des praktizierten Compliance-Kulturmanagements 
- 1. Zwischen externen und internen Erwartungen
 - 2. Zwischen Tone from the Top und Tone from the Mouth
 - 3. Zwischen allem und nichts
 - 4. Zwischen Erfolgsfaktor und we faked the data
 - 5. Zwischen Moral und Integrität
 - 6. Zwischen Appellen und ethischer Führung
 - 7. Zwischen Integrity- und Impression-Management
 - 8. Zwischen Haltung und Mindset
 - 9. Zwischen Mensch ist Mittelpunkt und Mensch ist Mittel. Punkt
 
 - E. Zwischenfazit: Culture eats Strategy for Breakfast
 -  F. Handreichung für die Praxis: Structure eats Culture for Lunch 
- 1. Es gibt nicht die EINE Compliance-Kultur
 - 2. Informalität statt Kultur
 - 3. Beeinflussbarkeit statt Gestaltbarkeit, weil Kultur wesentlich Nebenprodukt ist
 - 4. Formalität, Informalität und die Schauseite einer Organisation
 - 5. Compliance-Kultur über die formale Seite beeinflussen
 - 6. Der systemkorrumpierende Appell an Führungskräfte: „Arbeitet an den Strukturen!“
 - 7. Der schwierige Zugang zur Informalität
 - 8. Erwartungserwartung als Erwartung
 - 9. Eine Faustformel zur Beeinflussung der Compliance-Kultur
 
 
 -  VII. Überwachung, Verbesserung und Wirksamkeit der Compliance 
- A. Zwischen (Ver-)Messen und Bewerten
 - B. Wirksamkeitsmethoden: Von naiven Bewertungs- und komplizierten Messkonzepten
 - C. Wirksamkeitsmaßstab: Wirksam in Bezug auf was?
 - D. Wirksamkeitsanspruch: Zwischen Sollen und Können
 - E. Wirksamkeitsgegenstand: Was soll, wie bewertet werden?
 - F. Praxistipps zur Bewertung der tatsächlichen Wirksamkeit
 - G. Handreichung zur kontinuierlichen Überwachung des CMS und Wirksamkeits-KPIs
 
 
 -  I. Compliance-Ziel 
 -  Teil 4 
-  I. (K)eine Handlungsanleitung, wie man wirksam Compliance managt 
- A. Wie managt man nun Compliance erfolgreich? – Die falsche Frage!
 - B. Wie managt man erfolgreiche Compliance nicht? – Die bessere Frage!
 - C. Kontextkompetenz und Data Literacy
 - D. Ohne Organisationssoziologie geht es nicht!
 - E. Werden Sie zum igeligen Compliance-Fuchs
 - F. Was nun tun? Konkrete Ansätze zum erfolgreicheren Compliance-Management
 
 - II. Anstelle eines Nachworts
 -  III. Checklisten als Denk- und Handlungsfilter 
- A. Compliance-Ansatz
 - B. Compliance-Management
 - C. Compliance-Management-Standards
 - D. Compliance-Ziel
 - E. Compliance-Risiken
 - F. Compliance-Programm und -Organisation
 - G. Compliance-Kommunikation
 - H. Compliance-Kultur
 - I. Compliance-Wirksamkeitsbewertung
 - J. Entscheidungs- und Fehlerkultur einer Organisation
 - K. Compliance-Igel oder -Fuchs: Überprüfung des eigenen Denkstils
 
 
 -  I. (K)eine Handlungsanleitung, wie man wirksam Compliance managt 
 - Literaturverzeichnis
 
