‘Ultra-processed Foods’ und gesundheitliche Risiken – mehr Differenzierung statt Dämonisierung
          Verarbeitete Lebensmittel sind Teil der heutigen Ernährungsweise und ‘hochverarbeitete’ Lebensmittel (auch als ‘ultra-processed foods’ (im Folgenden: ‘UPFs’) bezeichnet) tragen in vielen westlichen Ländern mit ca. 50 % zur täglichen Energiezufuhr bei. Seit einiger Zeit wird postuliert, dass der Grad der Verarbeitung eines Lebensmittels dessen gesundheitlichen Wert mehr beeinflusst als dessen Nährwertprofil oder ernährungsphysiologische Qualität und der steigende Verzehr von ‘UPFs’ wird als Ursache für ernährungsmitbedingte Erkrankungen angesehen. …
  
          Trautwein, ZLR 2025, 478-491
         
     
        
      
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